Ammertenspitz
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Um zehn Uhr bin ich auf der Engstligenalp startbereit. Die Schneeschuhe montiere ich bereits hier, obwohl sie auf der pickelharten Langlaufloipe noch nicht nötig wären. Einige Langläufer drehen ihre Runden, einige Skitourengänger sind unterwegs zum Ammertenspitz oder zum Wildstrubel.
Die Route folgt ziemlich genau dem Sommerweg, bei Rossfärich vorbei und dann, nach Schönbüel, steiler hinauf. Erst in der Gegend des Punktes 2309 erreiche ich die Sonne. Eine letzte Hangtraverse, und der Ammertenpass ist erreicht. Schon von hier aus sieht man: es ist einiges los auf dem Gipfel. Jetzt folgt der Gang über den Gratrücken. Der Schnee ist gerade so hart, dass die Schneeschuhe ausgezeichnet greifen. Den obersten Teil steige ich auf dem Sommerweg auf. Beim Ammertenspitz suche ich mir einen freien Stein. Heute sind schätzungsweise über fünfzig Leute aufgestiegen, davon fünf bis zehn mit Schneeschuhen.
Dreiviertel Stunden bleibe ich oben, dann geht's auf dem Aufstiegsweg zurück. Natürlich wieder zu Fuss. Die Skifahrer finden problemlos Abfahrtsrouten, um ohne Steinkontakt hinunterzukommen. Die Schneeverhältnisse sind aber wohl nicht überall optimal. Bald erreiche ich wieder die Schattenzone, die ich bis kurz vor der Engstligenalp nicht mehr verlasse.
Gelungener Start in die Wintertouren-Saison bei tollem Wetter. Die Windjacke war heute nicht nötig, den Pulli habe ich aber auch nie ausgezogen
Aufstiegszeit: rund 2.5 Stunden
Abstiegszeit: rund 1.5 Stunden
Schwierigkeit: ich denke zwischen WT2 und WT3 und schliesse mich bei der Bewertung deshalb der hier meistvergebenen an (WT3)
Die Route folgt ziemlich genau dem Sommerweg, bei Rossfärich vorbei und dann, nach Schönbüel, steiler hinauf. Erst in der Gegend des Punktes 2309 erreiche ich die Sonne. Eine letzte Hangtraverse, und der Ammertenpass ist erreicht. Schon von hier aus sieht man: es ist einiges los auf dem Gipfel. Jetzt folgt der Gang über den Gratrücken. Der Schnee ist gerade so hart, dass die Schneeschuhe ausgezeichnet greifen. Den obersten Teil steige ich auf dem Sommerweg auf. Beim Ammertenspitz suche ich mir einen freien Stein. Heute sind schätzungsweise über fünfzig Leute aufgestiegen, davon fünf bis zehn mit Schneeschuhen.
Dreiviertel Stunden bleibe ich oben, dann geht's auf dem Aufstiegsweg zurück. Natürlich wieder zu Fuss. Die Skifahrer finden problemlos Abfahrtsrouten, um ohne Steinkontakt hinunterzukommen. Die Schneeverhältnisse sind aber wohl nicht überall optimal. Bald erreiche ich wieder die Schattenzone, die ich bis kurz vor der Engstligenalp nicht mehr verlasse.
Gelungener Start in die Wintertouren-Saison bei tollem Wetter. Die Windjacke war heute nicht nötig, den Pulli habe ich aber auch nie ausgezogen
Aufstiegszeit: rund 2.5 Stunden
Abstiegszeit: rund 1.5 Stunden
Schwierigkeit: ich denke zwischen WT2 und WT3 und schliesse mich bei der Bewertung deshalb der hier meistvergebenen an (WT3)
Tourengänger:
Makubu

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