Felsengrat auf dem Sanberg (740 m / +440 hm)
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Früher, als ich viel mit dem Fahrrad im Schwarzwald unterwegs war - das war noch die Zeit vor den E-Bikes - war mir südöstlich oberhalb von Forbach schon ein am Weg beim Bergvorsprung "Sanberg" stehender Felsen aufgefallen. Wie ich erst später feststellte, ist dieser Felsen das untere Ende eines längeren Felsengrats. Auf meiner heutigen Tour besuchte ich diese Felsen.
Ich startete am Bahnhof Forbach an der Murgtalbahn und ging von dort auf der Straße parallel zu den Bahngleisen nach Süden. Autofahrende Besucher können dieser Straße bis zum Ende des öffentlichen Bereichs folgen und finden dort einen kleinen Parkplatz. Die Straße wird zu einem asphaltierten Weg, von dem dann ein ebenfalls asphaltierter Weg in das aufsteigende Sasbachtal abzweigt. Nach Querung des Tals auf die Südseite folgte ich einem nach Osten weiter aufwärts verlaufenden Naturweg und dann auf einer Fahrpiste ein Stück zurück nach Westen. Wenn der Weg eine scharfe Kurve nach links macht, ist der untere Einstieg in die Felsen erreicht.
Ab jetzt bewegt man sich in freier Routenwahl entlang der Felsen aufwärts. Fast alle Felsen kann man relativ einfach besteigen, es ist aber kein Spaziergang, sondern Gelände bis T3+ und nach Osten teilweise ausgesetzt. In den Fotos und Foto-Texten zeige und beschreibe ich alles genauer. Wenn die Hochfläche des Sanbergs erreicht ist, enden die Felsen und man trifft auf einen parallel zu den Felsen hochkommenden leicht zugewachsenen Serpentinen-Pfad, und nach kurzer Strecke auf einen breiten Forstweg. Diesem folgte ich dann, mit einer Abzweigung nach links und wieder nach rechts (siehe Karte) bis zum Forsthaus St. Anton.
Das Forsthaus St. Anton ist privat und nicht bewirtschaftet. Von hier führt eine Fahrpiste weiter hinauf zur Passhöhe "Toter Mann", die aber heute nicht mein Ziel war. Stattdessen ging ich von hier auf einem direkten Wanderweg wieder hinunter Richtung Sasbachtal, traf wieder auf den unteren Teil meines Hinwegs, und ging auf diesem zurück nach Forbach.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3+) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Ich startete am Bahnhof Forbach an der Murgtalbahn und ging von dort auf der Straße parallel zu den Bahngleisen nach Süden. Autofahrende Besucher können dieser Straße bis zum Ende des öffentlichen Bereichs folgen und finden dort einen kleinen Parkplatz. Die Straße wird zu einem asphaltierten Weg, von dem dann ein ebenfalls asphaltierter Weg in das aufsteigende Sasbachtal abzweigt. Nach Querung des Tals auf die Südseite folgte ich einem nach Osten weiter aufwärts verlaufenden Naturweg und dann auf einer Fahrpiste ein Stück zurück nach Westen. Wenn der Weg eine scharfe Kurve nach links macht, ist der untere Einstieg in die Felsen erreicht.
Ab jetzt bewegt man sich in freier Routenwahl entlang der Felsen aufwärts. Fast alle Felsen kann man relativ einfach besteigen, es ist aber kein Spaziergang, sondern Gelände bis T3+ und nach Osten teilweise ausgesetzt. In den Fotos und Foto-Texten zeige und beschreibe ich alles genauer. Wenn die Hochfläche des Sanbergs erreicht ist, enden die Felsen und man trifft auf einen parallel zu den Felsen hochkommenden leicht zugewachsenen Serpentinen-Pfad, und nach kurzer Strecke auf einen breiten Forstweg. Diesem folgte ich dann, mit einer Abzweigung nach links und wieder nach rechts (siehe Karte) bis zum Forsthaus St. Anton.
Das Forsthaus St. Anton ist privat und nicht bewirtschaftet. Von hier führt eine Fahrpiste weiter hinauf zur Passhöhe "Toter Mann", die aber heute nicht mein Ziel war. Stattdessen ging ich von hier auf einem direkten Wanderweg wieder hinunter Richtung Sasbachtal, traf wieder auf den unteren Teil meines Hinwegs, und ging auf diesem zurück nach Forbach.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3+) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Tourengänger:
WolfgangM
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Kommentare (3)