Hinteri Egg am Stephanstag
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Stephanstag, und die Wetterprognosen sind gut. Also auf zur Hinteren Egg! Meine Wanderung beginne ich kurz nach zehn beim Hof Spittel an der Hauensteinstrasse. Ich wandere in Richtung Nünbrunnen. Die Quelle besuche ich aber nicht, sondern steige auf dem regulären Wanderweg zum Schwyzerboden auf. Bei P999m. Zweige ich links ab und wende mich der Vorderen Egg zu. Ich folge alles dem Weglein auf den Bergrücken und gelange in den Sattel zwischen Hinterer und Vorderer Egg. Nun geht’s wieder dem Wanderweg entlang zum Rastplatz bei der Hinteren Egg, wo schon viele Leute eingetroffen sind. Etliche davon sehe ich pro Jahr nur einmal, nämlich am Stephanstag.
Res und sein Team sind schon eifrig am kochen. Und die Erbssuppe sieht wieder fantastisch aus! Aufgrund des schönen Wetters hat es wieder mehr Leute als in den beiden vergangenen Jahren. Es gibt viel zu erzählen, vom vergangenen Jahr, von den Plänen fürs neue Jahr, und vom „weisch no“ (weisst du noch).
Es wird Abend, bis sich die Leute nach und nach auf den Heimweg machen. Ich steige bei zunehmender Dunkelheit über die Studenweid nach Waldenburg ab und setze mich ins Waldenburgerli mit dem Vorsatz, nächstes Jahr am Stephanstag wieder auf die Hintere Egg zu gehen.
Res und sein Team sind schon eifrig am kochen. Und die Erbssuppe sieht wieder fantastisch aus! Aufgrund des schönen Wetters hat es wieder mehr Leute als in den beiden vergangenen Jahren. Es gibt viel zu erzählen, vom vergangenen Jahr, von den Plänen fürs neue Jahr, und vom „weisch no“ (weisst du noch).
Es wird Abend, bis sich die Leute nach und nach auf den Heimweg machen. Ich steige bei zunehmender Dunkelheit über die Studenweid nach Waldenburg ab und setze mich ins Waldenburgerli mit dem Vorsatz, nächstes Jahr am Stephanstag wieder auf die Hintere Egg zu gehen.
Tourengänger:
Makubu

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