Extraschicht für Schutzengel am Dammastock
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Ein Unfall beim Bergsteigen war lange Zeit etwas, das in meinen Gedanken immer nur anderen passiert. Man fährt eigentlich auch gar nicht so schlecht, wenn man beim Bergsteigen nicht immer an mögliche Unfälle denkt. Zumindest hatte ich 20 Jahre lang keinen einzigen ernsthaften Vorfall mit Verletzungsfolge. Ich war zu Beginn meiner Bergsteigerei noch sehr vorsichtig unterwegs, diese Vorsicht legte sich im Verlaufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung etwas, aber ich wurde dennoch nie wirklich unvorsichtig. Ich realisierte aber, dass auf langen Touren ab und zu Geschwindigkeit auch zur Sicherheit beitragen kann.
Im Frühsommer 2021 bekam ich dann per WhatsApp von
webeBe die aufwühlende Nachricht von
WoPo1961s
Schippensprung am Grand Goliath und die "Einschläge" kamen nun schon deutlich näher. Aber immer noch waren die Gedanken an einen selbst erlittenen Unfall einigermassen weit weg. Bis ich am Samstag, den 24. Juni 2023 mit meiner Seilpartnerin um halb vier Uhr morgens von der Dammahütte zu einer Bergtour aufgebrochen bin, die meine Bergsaison 2023 früh beenden und mir viel Bettruhe, Therapie und Emotionen bescheren sollte.
Als meine Seilpartnerin im Vorfeld unserer Tour die Ostrippe des Dammastocks als Tourenziel vorgeschlagen hatte, war ich spontan über den Vorschlag begeistert. Mir war irgendwie gar nicht so richtig bewusst, dass der vermeintliche Skitourenberg Dammastock eine wirklich interessante Aufstiegsroute bietet. So machten wir uns am Freitagnachmittag vom Staudamm der Göscheneralp auf, unser Übernachtungsdomizil Dammahütte zu erreichen.
Erst ein paar Tage vor unserer geplanten Tour war eine grosse Gipfelwächte am Dammastock abgebrochen, diese hing davor gemäss Aussage des Hüttenwarts durchaus bedrohlich über der Ostrippe. Somit war eine unserer Hauptsorgen für die Tour eliminiert. Die andere Sorge betraf die Instabilität des Geländes beim Einstieg in die Rippe, das Gelände erwies sich dann dort tatsächlich als ziemlich instabil, aber mit der nötigen Vorsicht durchaus als machbar.
Zum Anfang der Tour und noch in kompletter Dunkelheit wanderten wir dem Weg parallel entlang des Südostgrats des Moosstocks, die Route der Tour dreht dann in westliche Richtung und dem Dammagletscher entgegen. Zum frühen Zeitpunkt der Tour hatte es noch einiges an Restschnee auf den letzten Höhenmetern zum Dammagletscher. Weil dieser in der Nacht nicht durchfrieren konnte, hat uns das einiges an Zeit und Kraft gekostet.
In südwestlicher Richtung wendeten wir uns in Richtung Punkt 3216 des Ost-Ausläufers des Dammastocks. Über den Grat und danach über ein Firnfeld erreichten wir die brüchigen Einstiegsfelsen der Ostrippe auf ca. 3400m. Der Beschriebung des Hüttenwarts folgend querten wir zuerst im steilen Firn und auf den Frontzacken der Steigeisen unter den Einstiegsfelsen durch und fanden einen einfachen Einstieg in die Felsen. Nachdem wir unterhalb des beschriebenen, gut erkennbaren "weissen Wändchens" gequert hatten, wähnten wir uns beim Einstieg in die Ostrippe. Wir sahen weiter oben einen bequemen Absatz, um eine kurze Pause zu machen und uns anzuseilen. Wir kletterten seilfrei und am ersten gebohrten Stand vorbei zu diesem Absatz.
Wir haben uns dort entschieden, an einem grossen und solid wirkenden Felsblock einen Standplatz zu improvisieren, damit wir nicht mehr zum gebohrten, ersten Standplatz abklettern mussten. Wir hatten ja ungefähr die Hälfte der ersten Seillänge seilfrei und in unschwierigem Gelände absolviert, der erste kleine Aufschwung schien uns von unten gesehen ebenfalls recht unschwierig und der nächste "offizielle" Standplatz nah.
Meine Seilpartnerin kletterte dann in eine Verschneidung vor und was dann genau passiert ist, kann ich nur noch bruchstückhaft schildern. Aus irgend einem Grund kam sie aus ca. 4 Metern Höhe rücklings zuerst in meine Richtung gestürzt und stürzte dann an mir vorbei in die Tiefe. Nachdem ich anscheinend den Sturz aufgefangen und der Felsblock dem Fangstoss standgehalten hatte, fing sich dieser an wie in Zeitlupe aus der Wand zu lösen und stürzte dann ebenfalls talwärts. Ich wurde mitgerissen und wir stürzten in sehr steilem Gelände mit dem Sicherungsseil zwischen uns, das jedoch keine Verbindung zu festem Fels mehr hatte. Ich kann mich noch sehr genau an meinen Gedanken in diesem Moment erinnern, "aus, das war's". Mir fehlte in diesem Moment schlicht die Phantasie um viel Hoffnung zu haben, dass das Ganze für uns gut ausgehen könnte. Mir gingen in diesem Moment tausend Gedanken an meine Familie durch den Kopf und ich kann mich nicht daran erinnern, dabei irgendwelche Schmerzen empfunden zu haben.
Doch anstatt im schlimmsten Fall bis auf den Dammagletscher runter abzustürzen wurde unser Sturz nach wenigen Metern plötzlich irgendwie gestoppt. Ich war in diesem Moment aber so durcheinander und geschockt, dass ich jetzt nachträglich nicht mehr sagen kann, aus welchem Grund wir gestoppt haben. Hat das Seil irgendwo eingehängt oder konnten wir uns beide zeitgleich irgendwo festhalten? Ich habe keine Ahnung mehr und hatte aber auch in den Minuten nach dem Sturz keinen einzigen Gedanken daran verschwendet. Aber auch hier weiss ich sehr genau, was ich in diesem Moment gedacht hatte, "unglaublich, wir überleben das" und wiederum kreisten in meinem Kopf tausend Gedanken an Familie und Freunde.
Meine Seilpartnerin und ich versicherten einander, dass alles einigermassen ok war und ich wollte spontan aufstehen, realisierte jedoch beim Versuch, dass meine rechter Fuss ziemlich unnatürlich und stark nach innen geknickt war und ich diesen nicht mehr belasten konnte. In diesem Moment begann ich schlagartig, meine Schmerzen bewusst wahrzunehmen.
Uns war sofort klar, dass wir nur noch mit fremder Hilfe aus dieser misslichen Lage kamen. Wir sicherten uns behelfsmässig und ich verständigte mit Hilfe der Rega-App die Rettung und ab dann warteten wir eine gefühlte Ewigkeit - in Tat und Wahrheit waren es zwischen 20 und 30 Minuten - auf das Eintreffen des Helis und des Bergretters. Mittlerweile wurde jede noch so kleine Bewegung oder Erschütterung mit extremen, stechenden Schmerzen im Fussgelenk quittiert. Aus irgendeinem im Nachhinein unerfindlichen Grund hatte ich das Gefühl, es sei eine gute Idee als nächstes und während der Warterei auf die Rega zuhause Bescheid zu geben. Pro-Tipp, man sollte zuerst die gröbsten Emotionen sacken lassen, bevor man diesen Anruf tätigt.
Nach der Erstversorgung durch den Rega-Notfallarzt und dem Transport ins Kantonsspital Uri wurden wir in der Notaufnahme sehr gründlich untersucht. Meine Seilpartnerin hatte glücklicherweise "nur" einige starke Prellungen und Schürfungen erlitten. Da ihr Kletterhelm beim Sturz in zwei Teile zerbrochen war, kann man sich in etwa ausmalen, wie das ohne Helm ausgegangen wäre. Ich hatte eine Luxation des unteren Sprunggelenks erlitten, ausgekugelt oder ausgerenkt würde man im Volksmund wohl sagen, ansonsten nur geringfügige Schürfungen und Prellungen. In einer Operation wurde noch am Unfalltag mein Sprungelenk wieder in Position gebracht und mittels eines externen Fixateurs ruhiggestellt. Nach vier Wochen durfte der Fixateur einem Gips weichen und nach weiteren vier Wochen wurde dieser ebenfalls entfernt. Nach dem Entfernen des Gips war das Gelenk für einige Zeit komplett bewegungsunfähig. Ich ging noch längere Zeit an Stöcken und fing dann an, diese nach und nach wegzulegen. Seither versuche ich, mittels Therapie und Training die Beweglichkeit des Sprungelenks wiederherzustellen, ein wie sich herausstellt sehr, sehr langwieriger Prozess. Sehnen, Bänder und Gelenkkapseln sind noch lange nicht da, wo an sportliche Aktivität auch nur zu denken wäre. Trotzdem bin ich nach wie vor guter Dinge, innert etwas längerer Frist wieder Sport treiben zu können. Nach fast 4 Monaten an Stöcken war es schon einmal ein riesiges Geschenk, kurze Strecken wieder zu Fuss unterwegs sein zu können.
Die Tage nach dem Unfall mit allen Begegnungen mit Familie und Freunden wurden sehr aufwühlend für mich und meine Liebsten. Meine beiden noch recht kleinen Söhne waren verständlicherweise ziemlich durcheinander und meine Frau zeigte ihre ganze Stärke und wer unsere Familie tatsächlich am Funktionieren hält. Wenn dem Unfall überhaupt irgend etwas Positives abzugewinnen ist, dann dass meine Familie noch einmal näher zusammengerückt ist und dass man in solchen Situationen auch deutlich erkennt, wer die wahren Freunde im Leben sind. Einer davon ist hier auf dieser Plattform vielen als
WoPo1961 bekannt, danke für alles, mein Freund! In diesem Sinne, passt auf euch und eure Liebsten auf und habt schöne Feiertage und weiterhin unfallfreie Touren.
Im Frühsommer 2021 bekam ich dann per WhatsApp von



Als meine Seilpartnerin im Vorfeld unserer Tour die Ostrippe des Dammastocks als Tourenziel vorgeschlagen hatte, war ich spontan über den Vorschlag begeistert. Mir war irgendwie gar nicht so richtig bewusst, dass der vermeintliche Skitourenberg Dammastock eine wirklich interessante Aufstiegsroute bietet. So machten wir uns am Freitagnachmittag vom Staudamm der Göscheneralp auf, unser Übernachtungsdomizil Dammahütte zu erreichen.
Erst ein paar Tage vor unserer geplanten Tour war eine grosse Gipfelwächte am Dammastock abgebrochen, diese hing davor gemäss Aussage des Hüttenwarts durchaus bedrohlich über der Ostrippe. Somit war eine unserer Hauptsorgen für die Tour eliminiert. Die andere Sorge betraf die Instabilität des Geländes beim Einstieg in die Rippe, das Gelände erwies sich dann dort tatsächlich als ziemlich instabil, aber mit der nötigen Vorsicht durchaus als machbar.
Zum Anfang der Tour und noch in kompletter Dunkelheit wanderten wir dem Weg parallel entlang des Südostgrats des Moosstocks, die Route der Tour dreht dann in westliche Richtung und dem Dammagletscher entgegen. Zum frühen Zeitpunkt der Tour hatte es noch einiges an Restschnee auf den letzten Höhenmetern zum Dammagletscher. Weil dieser in der Nacht nicht durchfrieren konnte, hat uns das einiges an Zeit und Kraft gekostet.
In südwestlicher Richtung wendeten wir uns in Richtung Punkt 3216 des Ost-Ausläufers des Dammastocks. Über den Grat und danach über ein Firnfeld erreichten wir die brüchigen Einstiegsfelsen der Ostrippe auf ca. 3400m. Der Beschriebung des Hüttenwarts folgend querten wir zuerst im steilen Firn und auf den Frontzacken der Steigeisen unter den Einstiegsfelsen durch und fanden einen einfachen Einstieg in die Felsen. Nachdem wir unterhalb des beschriebenen, gut erkennbaren "weissen Wändchens" gequert hatten, wähnten wir uns beim Einstieg in die Ostrippe. Wir sahen weiter oben einen bequemen Absatz, um eine kurze Pause zu machen und uns anzuseilen. Wir kletterten seilfrei und am ersten gebohrten Stand vorbei zu diesem Absatz.
Wir haben uns dort entschieden, an einem grossen und solid wirkenden Felsblock einen Standplatz zu improvisieren, damit wir nicht mehr zum gebohrten, ersten Standplatz abklettern mussten. Wir hatten ja ungefähr die Hälfte der ersten Seillänge seilfrei und in unschwierigem Gelände absolviert, der erste kleine Aufschwung schien uns von unten gesehen ebenfalls recht unschwierig und der nächste "offizielle" Standplatz nah.
Meine Seilpartnerin kletterte dann in eine Verschneidung vor und was dann genau passiert ist, kann ich nur noch bruchstückhaft schildern. Aus irgend einem Grund kam sie aus ca. 4 Metern Höhe rücklings zuerst in meine Richtung gestürzt und stürzte dann an mir vorbei in die Tiefe. Nachdem ich anscheinend den Sturz aufgefangen und der Felsblock dem Fangstoss standgehalten hatte, fing sich dieser an wie in Zeitlupe aus der Wand zu lösen und stürzte dann ebenfalls talwärts. Ich wurde mitgerissen und wir stürzten in sehr steilem Gelände mit dem Sicherungsseil zwischen uns, das jedoch keine Verbindung zu festem Fels mehr hatte. Ich kann mich noch sehr genau an meinen Gedanken in diesem Moment erinnern, "aus, das war's". Mir fehlte in diesem Moment schlicht die Phantasie um viel Hoffnung zu haben, dass das Ganze für uns gut ausgehen könnte. Mir gingen in diesem Moment tausend Gedanken an meine Familie durch den Kopf und ich kann mich nicht daran erinnern, dabei irgendwelche Schmerzen empfunden zu haben.
Doch anstatt im schlimmsten Fall bis auf den Dammagletscher runter abzustürzen wurde unser Sturz nach wenigen Metern plötzlich irgendwie gestoppt. Ich war in diesem Moment aber so durcheinander und geschockt, dass ich jetzt nachträglich nicht mehr sagen kann, aus welchem Grund wir gestoppt haben. Hat das Seil irgendwo eingehängt oder konnten wir uns beide zeitgleich irgendwo festhalten? Ich habe keine Ahnung mehr und hatte aber auch in den Minuten nach dem Sturz keinen einzigen Gedanken daran verschwendet. Aber auch hier weiss ich sehr genau, was ich in diesem Moment gedacht hatte, "unglaublich, wir überleben das" und wiederum kreisten in meinem Kopf tausend Gedanken an Familie und Freunde.
Meine Seilpartnerin und ich versicherten einander, dass alles einigermassen ok war und ich wollte spontan aufstehen, realisierte jedoch beim Versuch, dass meine rechter Fuss ziemlich unnatürlich und stark nach innen geknickt war und ich diesen nicht mehr belasten konnte. In diesem Moment begann ich schlagartig, meine Schmerzen bewusst wahrzunehmen.
Uns war sofort klar, dass wir nur noch mit fremder Hilfe aus dieser misslichen Lage kamen. Wir sicherten uns behelfsmässig und ich verständigte mit Hilfe der Rega-App die Rettung und ab dann warteten wir eine gefühlte Ewigkeit - in Tat und Wahrheit waren es zwischen 20 und 30 Minuten - auf das Eintreffen des Helis und des Bergretters. Mittlerweile wurde jede noch so kleine Bewegung oder Erschütterung mit extremen, stechenden Schmerzen im Fussgelenk quittiert. Aus irgendeinem im Nachhinein unerfindlichen Grund hatte ich das Gefühl, es sei eine gute Idee als nächstes und während der Warterei auf die Rega zuhause Bescheid zu geben. Pro-Tipp, man sollte zuerst die gröbsten Emotionen sacken lassen, bevor man diesen Anruf tätigt.
Nach der Erstversorgung durch den Rega-Notfallarzt und dem Transport ins Kantonsspital Uri wurden wir in der Notaufnahme sehr gründlich untersucht. Meine Seilpartnerin hatte glücklicherweise "nur" einige starke Prellungen und Schürfungen erlitten. Da ihr Kletterhelm beim Sturz in zwei Teile zerbrochen war, kann man sich in etwa ausmalen, wie das ohne Helm ausgegangen wäre. Ich hatte eine Luxation des unteren Sprunggelenks erlitten, ausgekugelt oder ausgerenkt würde man im Volksmund wohl sagen, ansonsten nur geringfügige Schürfungen und Prellungen. In einer Operation wurde noch am Unfalltag mein Sprungelenk wieder in Position gebracht und mittels eines externen Fixateurs ruhiggestellt. Nach vier Wochen durfte der Fixateur einem Gips weichen und nach weiteren vier Wochen wurde dieser ebenfalls entfernt. Nach dem Entfernen des Gips war das Gelenk für einige Zeit komplett bewegungsunfähig. Ich ging noch längere Zeit an Stöcken und fing dann an, diese nach und nach wegzulegen. Seither versuche ich, mittels Therapie und Training die Beweglichkeit des Sprungelenks wiederherzustellen, ein wie sich herausstellt sehr, sehr langwieriger Prozess. Sehnen, Bänder und Gelenkkapseln sind noch lange nicht da, wo an sportliche Aktivität auch nur zu denken wäre. Trotzdem bin ich nach wie vor guter Dinge, innert etwas längerer Frist wieder Sport treiben zu können. Nach fast 4 Monaten an Stöcken war es schon einmal ein riesiges Geschenk, kurze Strecken wieder zu Fuss unterwegs sein zu können.
Die Tage nach dem Unfall mit allen Begegnungen mit Familie und Freunden wurden sehr aufwühlend für mich und meine Liebsten. Meine beiden noch recht kleinen Söhne waren verständlicherweise ziemlich durcheinander und meine Frau zeigte ihre ganze Stärke und wer unsere Familie tatsächlich am Funktionieren hält. Wenn dem Unfall überhaupt irgend etwas Positives abzugewinnen ist, dann dass meine Familie noch einmal näher zusammengerückt ist und dass man in solchen Situationen auch deutlich erkennt, wer die wahren Freunde im Leben sind. Einer davon ist hier auf dieser Plattform vielen als

Update vom 27.11.2024:
Leider zwingt mich mein Unfall am Dammastock in Sachen Bergsteigen kürzerzutreten, ob vorübergehend oder endgültig muss die Zukunft weisen. Mein Sprunggelenk wird sich leider so wie es aussieht nicht mehr vollständig erholen und so muss die Zukunft zeigen, ob irgendwann wieder ernsthafte Bergtouren möglich sein werden. Nach aktuellem Stand wird es von mir auf jeden Fall vermutlich keine weiteren Berichte mehr geben.
Tourengänger:
roger_h

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