Greitjochspitze (2319m) Überschreitung - Herbst im Lechtal
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Ein breites Massiv zwischen Grießl-, Madau- und Alperschontal mit einem sehr langen Verbindungsgrat Richtung Fallenbacherspitze. (Auszug AVF)
Die heutige Tour auf die Greitjochspitze steht schon ewig auf meiner langen To-Do-Liste und wurde immer wieder verschoben.
Nachdem ich mich in letzter Zeit über die "neue Art" der Tourenberichte echt aufgeregt habe und diese Art überhaupt nicht meiner Art in die Berge zu gehen entspricht, war dies die richtige Tour um einfach mal wieder komplett "Oldschool" unterwegs zu sein.
Keine Berichte im Voraus lesen, kein GPS und GPS-Apps während der Tour, Handy auf Flugmodus.
Nur die Alpenvereinskarte und die Beschreibung im Alpenvereinsführer.
Die Tour einfach vor Ort erleben und erkunden, nicht jeden Schritt und Tritt im Voraus kennen und einfach selbst den Kopf anstrengen müssen.
Deswegen gibt es zu der heutigen Tour auch keine weitere Beschreibung, nur ein paar Bilder.
Nur soviel gesagt:
- die in der Alpenvereinskarte eingezeichneten schwarzen Wege existieren,
- die Beschreibung im AVF passt sehr gut
- es gibt auf der ganzen Tour zwei Steinmänner, einer am Abzweig vom Forstweg und einer beim Fallenbacher See
- während der restlichen Tour gibt es keine einzige Markierung
Fazit:
Eine wirklich tolle Überschreitung mit tollen Ausblicken. Die Tour wird trotz bereits existierender Berichte sehr selten gemacht und das wird sicherlich auch weiterhin so bleiben.
Im Nachhinein würde ich die Tour genauso wieder machen und werde dies in Zukunft deutlich öfter so machen, da meiner Meinung nach das Erlebnis so viel intensiver ist.
Die heutige Tour auf die Greitjochspitze steht schon ewig auf meiner langen To-Do-Liste und wurde immer wieder verschoben.
Nachdem ich mich in letzter Zeit über die "neue Art" der Tourenberichte echt aufgeregt habe und diese Art überhaupt nicht meiner Art in die Berge zu gehen entspricht, war dies die richtige Tour um einfach mal wieder komplett "Oldschool" unterwegs zu sein.
Keine Berichte im Voraus lesen, kein GPS und GPS-Apps während der Tour, Handy auf Flugmodus.
Nur die Alpenvereinskarte und die Beschreibung im Alpenvereinsführer.
Die Tour einfach vor Ort erleben und erkunden, nicht jeden Schritt und Tritt im Voraus kennen und einfach selbst den Kopf anstrengen müssen.
Deswegen gibt es zu der heutigen Tour auch keine weitere Beschreibung, nur ein paar Bilder.
Nur soviel gesagt:
- die in der Alpenvereinskarte eingezeichneten schwarzen Wege existieren,
- die Beschreibung im AVF passt sehr gut
- es gibt auf der ganzen Tour zwei Steinmänner, einer am Abzweig vom Forstweg und einer beim Fallenbacher See
- während der restlichen Tour gibt es keine einzige Markierung
Fazit:
Eine wirklich tolle Überschreitung mit tollen Ausblicken. Die Tour wird trotz bereits existierender Berichte sehr selten gemacht und das wird sicherlich auch weiterhin so bleiben.
Im Nachhinein würde ich die Tour genauso wieder machen und werde dies in Zukunft deutlich öfter so machen, da meiner Meinung nach das Erlebnis so viel intensiver ist.
Tourengänger:
Andy84
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Kommentare (6)