Tajaspitze - Unzugänglichkeit zum Sonnenuntergang
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Als Geburtstagsgeschenk gings mit meinem guten Freund Jo nach der Nachtschicht ins Lechtal.
Von Bach aus folgt man für ein kurzes Stück dem Fahrweg und verlässt dann nach einer Biegung den Fahrweg direkt ins Unterholz. Der folgende Anstieg über steile Wiesen ist wirklich herausfordernd (3,5km, 1200hm, 03:00h), wird aber mit der Aussicht vom Vorderen Sonnenkogel belohnt wenn man einmal oben ist. Hier bieten sich Stöcke als Entlastung der Arme wirklich an!
Erst mal kurz gevespert und pausiert, dann ging es über den Hinteren Sonnenkogel und den dahinter gelegenen Grat weiter zum Fuß der Tajaspitze.
Unsere Rucksäcke haben wir dort abgelegt und sind dann mit einem Pickel (zur Sicherheit, der Boden war noch teils feucht) zum Gipfel aufgestiegen. Hierbei haben wir uns recht weit rechts in den beiden Rinnen orientiert und geschaut, dass wir den Grat so früh wie möglich erreichen. Von dort ging es dann problemlos weiter auf den Gipfel Im Gipfelbuch haben wir dort ganze 9 Eintragungen aus 2020 gefunden - Auskunft genug über die Frequenz der Besteigung.
Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route. Vom Vorderen Sonnenkogel aus sind wir meist problemlos mit Stirnlampen abgestiegen.
Es empfiehlt sich nur dann zu gehen, wenn die letzten drei (oder mindestens zwei) Tage regenfrei waren. Bei uns waren die Hänge noch leicht feucht, was gerade den ersten Aufstieg zum Vorderen Sonnenkogel nicht gerade erleichtert hat.
Man hat praktisch während der gesamten Tour einen wunderschönen Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm!
Die Tour bewegt sich überwiegend im Bereich T3 (oder darunter) mit gut markierten Wegen und Pfaden, lediglich der Aufstieg zur Tajaspitze ist von größerer Schwierigkeit!
Von Bach aus folgt man für ein kurzes Stück dem Fahrweg und verlässt dann nach einer Biegung den Fahrweg direkt ins Unterholz. Der folgende Anstieg über steile Wiesen ist wirklich herausfordernd (3,5km, 1200hm, 03:00h), wird aber mit der Aussicht vom Vorderen Sonnenkogel belohnt wenn man einmal oben ist. Hier bieten sich Stöcke als Entlastung der Arme wirklich an!
Erst mal kurz gevespert und pausiert, dann ging es über den Hinteren Sonnenkogel und den dahinter gelegenen Grat weiter zum Fuß der Tajaspitze.
Unsere Rucksäcke haben wir dort abgelegt und sind dann mit einem Pickel (zur Sicherheit, der Boden war noch teils feucht) zum Gipfel aufgestiegen. Hierbei haben wir uns recht weit rechts in den beiden Rinnen orientiert und geschaut, dass wir den Grat so früh wie möglich erreichen. Von dort ging es dann problemlos weiter auf den Gipfel Im Gipfelbuch haben wir dort ganze 9 Eintragungen aus 2020 gefunden - Auskunft genug über die Frequenz der Besteigung.
Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route. Vom Vorderen Sonnenkogel aus sind wir meist problemlos mit Stirnlampen abgestiegen.
Es empfiehlt sich nur dann zu gehen, wenn die letzten drei (oder mindestens zwei) Tage regenfrei waren. Bei uns waren die Hänge noch leicht feucht, was gerade den ersten Aufstieg zum Vorderen Sonnenkogel nicht gerade erleichtert hat.
Man hat praktisch während der gesamten Tour einen wunderschönen Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm!
Die Tour bewegt sich überwiegend im Bereich T3 (oder darunter) mit gut markierten Wegen und Pfaden, lediglich der Aufstieg zur Tajaspitze ist von größerer Schwierigkeit!
Hike partners:
RiederJo,
AdiDoesUltra
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