Gelmersee
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Ein Ritt auf der Gelmerbahn stand schon lange auf meiner ToDo-Liste. Bisher waren die Plätze leider immer sehr früh schon ausgebucht, dieses Mal hat es geklappt. Einen Tag im Voraus ergatterten wir zwei Plätze für die Talfahrt um 13Uhr.
Gestartet sind wir auf dem Parkplatz Kunzentännlein. Dem Wanderweg entlang erreichten wir das Stockseewli, ein kleiner See in der Nähe von der Grimselstrasse. Die schöne Bergwelt wird im Aufstieg durch Motorenlärm und Strommasten geschmückt. Der Aufstieg zum Gelmersee ist kurz. Die von weitem sichtbare Treppe aus Steinplatten - welche durch steile Hänge führt - war angenehm zu begehen. Dank dem frühen Start spiegelten sich die umliegenden Gipfel traumhaft im Gelmersee. Wir entschieden uns gegen den Uhrzeigersinn um den Gelmersee zu wandern.
Der Rundweg um den Gelmersee ist wie der Aufstieg bei trockenen Verhältnissen mit gutem Schuhwerk angenehm zu begehen. Viele "Bahntouristen" kamen uns mit weissen Freizeitschuhen entgegen, sicher nicht das optimale Schuhwerk für die Seeumrundung. Der Rundweg wartet mit Felstoren, abenteuerlichen Felssimsen und Wasserfällen auf. Im hinteren Teil kann sogar gebouldert werden.
Pünktlich gelangten wir nach dem Besuch der Gelmersee Staumauer bei der Bergstation an und konnten so die Einfahrende Gelmerbahn in Empfang nehmen. Die Gelmerbahn fahrt quasi ununterbrochen, kaum hatten wir Platz genommen startete die Abfahrt: Die ersten hundert Meter sind noch relativ Flach. Am Stahlseil wird der knallrote Wagon Richtung Handegg hinunter gelassen. Es ist eine steile Abfahrt in der steilsten offenen Standseilbahn Europas (Steigung von bis zu 106 Prozenz).
Unten angekommen marschieren wir über die Hängebrücke zum Hotel Handegg, wo wir auf der Terrasse eine Pause geniessen. Dem Wanderweg entlang wanderten wir anschliessend um den Handegghubel zu einer öffentlichen, kleinen Kristallkluft. Unterwegs trifft man um den Handegghubel immer wieder auf Boulderfelsen. Zurück auf dem Wanderweg genossen wir einen angenehmen Aufstieg durch bunte Herbstfarben via Hälblatten zurück zum Parkplatz.
Gestartet sind wir auf dem Parkplatz Kunzentännlein. Dem Wanderweg entlang erreichten wir das Stockseewli, ein kleiner See in der Nähe von der Grimselstrasse. Die schöne Bergwelt wird im Aufstieg durch Motorenlärm und Strommasten geschmückt. Der Aufstieg zum Gelmersee ist kurz. Die von weitem sichtbare Treppe aus Steinplatten - welche durch steile Hänge führt - war angenehm zu begehen. Dank dem frühen Start spiegelten sich die umliegenden Gipfel traumhaft im Gelmersee. Wir entschieden uns gegen den Uhrzeigersinn um den Gelmersee zu wandern.
Der Rundweg um den Gelmersee ist wie der Aufstieg bei trockenen Verhältnissen mit gutem Schuhwerk angenehm zu begehen. Viele "Bahntouristen" kamen uns mit weissen Freizeitschuhen entgegen, sicher nicht das optimale Schuhwerk für die Seeumrundung. Der Rundweg wartet mit Felstoren, abenteuerlichen Felssimsen und Wasserfällen auf. Im hinteren Teil kann sogar gebouldert werden.
Pünktlich gelangten wir nach dem Besuch der Gelmersee Staumauer bei der Bergstation an und konnten so die Einfahrende Gelmerbahn in Empfang nehmen. Die Gelmerbahn fahrt quasi ununterbrochen, kaum hatten wir Platz genommen startete die Abfahrt: Die ersten hundert Meter sind noch relativ Flach. Am Stahlseil wird der knallrote Wagon Richtung Handegg hinunter gelassen. Es ist eine steile Abfahrt in der steilsten offenen Standseilbahn Europas (Steigung von bis zu 106 Prozenz).
Unten angekommen marschieren wir über die Hängebrücke zum Hotel Handegg, wo wir auf der Terrasse eine Pause geniessen. Dem Wanderweg entlang wanderten wir anschliessend um den Handegghubel zu einer öffentlichen, kleinen Kristallkluft. Unterwegs trifft man um den Handegghubel immer wieder auf Boulderfelsen. Zurück auf dem Wanderweg genossen wir einen angenehmen Aufstieg durch bunte Herbstfarben via Hälblatten zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
ᴅinu

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