Wandern zum Gelmersee und Umrundung mit Kindern
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Diesmal war unser Ziel: der Stausee Gelmersee.
Ausgangspunkt war das Hotel Handegg. Von da aus ging es ersteinmal mehr oder weniger parallel zur Straße in Richtung Chüentzentennle. Der Weg dahin war meist eindeutig und gut zu finden.
Anfangs leicht, später stärker Ansteigend und vor Chüenzentennlen wieder leicht abfallend. Vorbei am vom Eisschliff geformten Felsen, mit Ausblick auf das Tal und die Staumauern vom Gelmersee, sowie Räterichsbodensee.
Nach einer kurzen Pause oberhalb der Postautohaltestelle Kunzentännlein ging es, angenehm zu laufen, bergwärts. Der gesamte Weg führt über Platten. Nach einen kleinen Tümpel steigt der Pfad etwas mehr an und weiter oben wird er enger, weshalb jüngere Kinder gesichert werden sollten.
Oben angekommen und nach einer kleinen Mahlzeit, machten wir uns auf, den See zu umrunden.
Der Weg geht auf und ab, ist stellenweise eng und etwas ausgesetzt. Ein Bergwanderpfad.
Auf dem Sandhügel, wo wir unsere Pause gemacht haben, hat sich ein Alphornbläser eingefunden.
Kurz vor der Hälfte trifft man auf einen Bergbach, der kurz vor der Mündung kleine Wasserfälle hervorbringt, die zum Planschen einladen. Wechselkleidung für Kinder nicht vergessen! ( Unser Sohn hat auch unabsichtlich geplanscht).
Über den Bergbach und Alplibach führen kleine Leitern. Dann passiert man eine "Schlüsselstelle" die mit Stahlseilen gesichert ist. Anschließend teilt der Weg sich. Rechts geht es zur Gelmerhütte, nach Links weiter Richtung Staumauer/Gelmerbahn.
Nach einen leichten Aufstieg geht es immer am Felsen entlang, wo unmengen Heidelbeeren wachsen, die zum Naschen einladen, bis zum Nächsten Abzweig, wo man Links wieder zur Staumauer oder Rechts zur Gelmerbahn kommt.
Die Abfahrt mit der steilsten Standseilbahn Europas, der Gelmerbahn und die Überquerung der Hängebrücke waren ein lohnender Abschluss der Wanderung.
Hinweis: Wenn man kein Ticket für die Talfahrt gekauft hat, kann man dies in der Talstation im Anschluss noch erledigen. Bei schönem Wetter sollte man, ohne Reservierung, mit Wartezeiten rechnen.
Vorraussetzungen:
- Trittsicherheit
- festes Schuhwerk
- kleinere Kinder sollten an abschüssigen stellen gesichert werden
- Helm optional
Ausgangspunkt war das Hotel Handegg. Von da aus ging es ersteinmal mehr oder weniger parallel zur Straße in Richtung Chüentzentennle. Der Weg dahin war meist eindeutig und gut zu finden.
Anfangs leicht, später stärker Ansteigend und vor Chüenzentennlen wieder leicht abfallend. Vorbei am vom Eisschliff geformten Felsen, mit Ausblick auf das Tal und die Staumauern vom Gelmersee, sowie Räterichsbodensee.
Nach einer kurzen Pause oberhalb der Postautohaltestelle Kunzentännlein ging es, angenehm zu laufen, bergwärts. Der gesamte Weg führt über Platten. Nach einen kleinen Tümpel steigt der Pfad etwas mehr an und weiter oben wird er enger, weshalb jüngere Kinder gesichert werden sollten.
Oben angekommen und nach einer kleinen Mahlzeit, machten wir uns auf, den See zu umrunden.
Der Weg geht auf und ab, ist stellenweise eng und etwas ausgesetzt. Ein Bergwanderpfad.
Auf dem Sandhügel, wo wir unsere Pause gemacht haben, hat sich ein Alphornbläser eingefunden.
Kurz vor der Hälfte trifft man auf einen Bergbach, der kurz vor der Mündung kleine Wasserfälle hervorbringt, die zum Planschen einladen. Wechselkleidung für Kinder nicht vergessen! ( Unser Sohn hat auch unabsichtlich geplanscht).
Über den Bergbach und Alplibach führen kleine Leitern. Dann passiert man eine "Schlüsselstelle" die mit Stahlseilen gesichert ist. Anschließend teilt der Weg sich. Rechts geht es zur Gelmerhütte, nach Links weiter Richtung Staumauer/Gelmerbahn.
Nach einen leichten Aufstieg geht es immer am Felsen entlang, wo unmengen Heidelbeeren wachsen, die zum Naschen einladen, bis zum Nächsten Abzweig, wo man Links wieder zur Staumauer oder Rechts zur Gelmerbahn kommt.
Die Abfahrt mit der steilsten Standseilbahn Europas, der Gelmerbahn und die Überquerung der Hängebrücke waren ein lohnender Abschluss der Wanderung.
Hinweis: Wenn man kein Ticket für die Talfahrt gekauft hat, kann man dies in der Talstation im Anschluss noch erledigen. Bei schönem Wetter sollte man, ohne Reservierung, mit Wartezeiten rechnen.
Vorraussetzungen:
- Trittsicherheit
- festes Schuhwerk
- kleinere Kinder sollten an abschüssigen stellen gesichert werden
- Helm optional
Tourengänger:
Wir_Vier

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