Einsamer Gipfel im Mattertal: Gugla
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Gutes Wetter Mitte November, noch nicht viel Schnee in der Höhe. So war es einen Versuch wert, die Gugla in den Turnschuhen anzugehen.
Mit dem ÖV kam ich um etwa halb neun in Herbriggen an, die Temperaturen waren novembermässig kühl. So startete ich direkt in Richtung Geisstrift hoch. Danach verpasste ich den Abzweiger um auf den ehemaligen Europaweg zu gelangen und stieg dann etwas weiter südlich den steilen Wald hinauf. Kurz darauf bin ich dann auf den Weg gestossen. Dieser führt geschickt durch das steile, felsdurchsetzte Gelände. Kurz vor dem Galenberg war dann noch eine heikle, rutschige Stelle, da der Schnee dort im Schattenhang nicht mehr zu schmelzen vermochte (im Sommer stellt dies natürlich kein Problem dar). Den Europaweg überquert man direkt und steigt die Grashänge des Südwestrückens der Gugla hoch. Je höher man steigt, desto steiniger wird das Gelände. Es ist jedoch bei weitem nicht alles stabil dort, was ein wenig Vorsicht erfordert. Doch alles in allem ging dies auch trotz des vorhandenen Schnees ganz gut. Nach rund vier Stunden bin ich dann auf dem Gipfel angelangt.
Nach einer gemütlichen Gipfelrast machte ich mich wieder über denselben Weg an den Abstieg.
Mit dem ÖV kam ich um etwa halb neun in Herbriggen an, die Temperaturen waren novembermässig kühl. So startete ich direkt in Richtung Geisstrift hoch. Danach verpasste ich den Abzweiger um auf den ehemaligen Europaweg zu gelangen und stieg dann etwas weiter südlich den steilen Wald hinauf. Kurz darauf bin ich dann auf den Weg gestossen. Dieser führt geschickt durch das steile, felsdurchsetzte Gelände. Kurz vor dem Galenberg war dann noch eine heikle, rutschige Stelle, da der Schnee dort im Schattenhang nicht mehr zu schmelzen vermochte (im Sommer stellt dies natürlich kein Problem dar). Den Europaweg überquert man direkt und steigt die Grashänge des Südwestrückens der Gugla hoch. Je höher man steigt, desto steiniger wird das Gelände. Es ist jedoch bei weitem nicht alles stabil dort, was ein wenig Vorsicht erfordert. Doch alles in allem ging dies auch trotz des vorhandenen Schnees ganz gut. Nach rund vier Stunden bin ich dann auf dem Gipfel angelangt.
Nach einer gemütlichen Gipfelrast machte ich mich wieder über denselben Weg an den Abstieg.
Tourengänger:
Blackbuebe

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