Via Züsler Highway zum Zuestoll und zum Schluss den Schnüerliweg
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Nachdem ich mit dem Auto zum Hochrugg gefahren bin, startete ich meine Tour zum Schnüerliweg.
Ich folgte dem weiss-blau markierten Wanderweg der kurz darauf mit einer gut gesicherten Felswand aufwartete und später ebenfalls weitere gesicherte Stellen überwunden werden mussten.
Beim Punkt 1523 verlies ich den weiss-blau markierten Wanderweg und folgte einem Weg hinauf Richtung Paliis.
Beim Punkt 1628 traf ich auf einen weiss-rot markierten Wanderweg, der Richtung Westen nach Schina führt. Ich folgte dem Weg Richtung Paliis und bog kurz vor Sitzstein auf einen Pfad ab der Richtung Brisi hochführt.
Steil ging es hoch, doch der Pfad ist gut zu finden und überraschend auch gut zu begehen, ohne dass er gross ausgesetzt ist. Nach einem eindrucksvollen Aufstieg kommt man unterhalb von Paliis Nidrig an eine gut gesicherte Felswand, die überwunden werden muss und kurz darauf ist man auf dem Sattel zwischen Brisi und Zuestoll.
Da ich bereits kurz nach dem Start der Tour bemerkte, dass mir die Höhenmeter der letzten drei Touren von letzter Woche noch in den Beinen steckten, bezweifelte ich, ob ich überhaupt auf den Zuestoll komme.
Anschliessend schöner Abstieg im Brisital, und zwischendurch immer wieder Zweifel, ob ich noch auf den Zuestoll soll.
Als ich dann zum Pfad kam, der entlang der Felswand führt und hoch zum weiss-blau markierten Wanderweg, der dann zum Zuestoll führt, bog ich einfach ab und mühte mich immer weiter und weiter, bis ich zum Schluss auf dem Gipfel stand.
Nach einer eher kurzen Rast stieg ich auf dem weiss-blau markierten Wanderweg ab und folgte bei Rüggli dem weiss-roten Wanderweg Richtung Schibenstoll, bog nach ca. 300 m ab und folgte einer schwachen Wegspur, die ins Tal hinein führt Richtung Stollenfurgge.
Nachdem zuerst angenehmen später aber eher mühsamen Aufstieg über Schotter habe ich dann den Stollenfurgge erreicht.
Nach einer weiteren Verschnaufpause und der Anspannung auf das kommende, machte ich mich auf zum Schnüerliweg.
Die Erwartung was da kommen wird war gross, doch es war ernüchternd, einzig die Stelle mit den Eisenstangen war etwas ausgesetzt, aber mit den Stangen doch gut zu bewältigen.
Anschliessend folgte ich dem Pfad, ratsam ist auch wenn der Weg zum Teil breit ist, sollte man konzentriert sein, denn ein Fehltritt könnte fatal enden.
Trotz der Hitze trug ich auf diesem Teil der Route einen Helm. Auch wenn die Begehung keine grossen technischen Hindernisse beinhaltet, sind die Eindrücke und die Nähe der gewaltigen Felswände der Churfirsten beeindruckend und eine Begehung wert.
Nach dem Ausstieg vom Schnüerliweg stieg ich auf dem weiss-roten Wanderweg bis zur Alp Chämmsässli ab und folgte dort dem weiss-blau markierten Wanderweg zur Alp Tschingla und kehrt dort noch ein.
Weiter auf dem weiss-blauen Wanderweg zurück zum Punkt 1523 wo ich am Morgen den Weg Richtung Paliis verlies.
Dann auf dem gleichen Weg zurück mit einem Abstecher zum Paxmal, bevor es zurück zum Auto ging.
Fazit:
Mir hat die Tour sehr gut gefallen auch trotz der vielen Höhenmeter, die sich aber lohnen. Der Züsler Highway bewerte ich mit T3 und den Schnüerliweg auf T4, aber das werden wahrscheinlich einige anders bewerten.
Ich folgte dem weiss-blau markierten Wanderweg der kurz darauf mit einer gut gesicherten Felswand aufwartete und später ebenfalls weitere gesicherte Stellen überwunden werden mussten.
Beim Punkt 1523 verlies ich den weiss-blau markierten Wanderweg und folgte einem Weg hinauf Richtung Paliis.
Beim Punkt 1628 traf ich auf einen weiss-rot markierten Wanderweg, der Richtung Westen nach Schina führt. Ich folgte dem Weg Richtung Paliis und bog kurz vor Sitzstein auf einen Pfad ab der Richtung Brisi hochführt.
Steil ging es hoch, doch der Pfad ist gut zu finden und überraschend auch gut zu begehen, ohne dass er gross ausgesetzt ist. Nach einem eindrucksvollen Aufstieg kommt man unterhalb von Paliis Nidrig an eine gut gesicherte Felswand, die überwunden werden muss und kurz darauf ist man auf dem Sattel zwischen Brisi und Zuestoll.
Da ich bereits kurz nach dem Start der Tour bemerkte, dass mir die Höhenmeter der letzten drei Touren von letzter Woche noch in den Beinen steckten, bezweifelte ich, ob ich überhaupt auf den Zuestoll komme.
Anschliessend schöner Abstieg im Brisital, und zwischendurch immer wieder Zweifel, ob ich noch auf den Zuestoll soll.
Als ich dann zum Pfad kam, der entlang der Felswand führt und hoch zum weiss-blau markierten Wanderweg, der dann zum Zuestoll führt, bog ich einfach ab und mühte mich immer weiter und weiter, bis ich zum Schluss auf dem Gipfel stand.
Nach einer eher kurzen Rast stieg ich auf dem weiss-blau markierten Wanderweg ab und folgte bei Rüggli dem weiss-roten Wanderweg Richtung Schibenstoll, bog nach ca. 300 m ab und folgte einer schwachen Wegspur, die ins Tal hinein führt Richtung Stollenfurgge.
Nachdem zuerst angenehmen später aber eher mühsamen Aufstieg über Schotter habe ich dann den Stollenfurgge erreicht.
Nach einer weiteren Verschnaufpause und der Anspannung auf das kommende, machte ich mich auf zum Schnüerliweg.
Die Erwartung was da kommen wird war gross, doch es war ernüchternd, einzig die Stelle mit den Eisenstangen war etwas ausgesetzt, aber mit den Stangen doch gut zu bewältigen.
Anschliessend folgte ich dem Pfad, ratsam ist auch wenn der Weg zum Teil breit ist, sollte man konzentriert sein, denn ein Fehltritt könnte fatal enden.
Trotz der Hitze trug ich auf diesem Teil der Route einen Helm. Auch wenn die Begehung keine grossen technischen Hindernisse beinhaltet, sind die Eindrücke und die Nähe der gewaltigen Felswände der Churfirsten beeindruckend und eine Begehung wert.
Nach dem Ausstieg vom Schnüerliweg stieg ich auf dem weiss-roten Wanderweg bis zur Alp Chämmsässli ab und folgte dort dem weiss-blau markierten Wanderweg zur Alp Tschingla und kehrt dort noch ein.
Weiter auf dem weiss-blauen Wanderweg zurück zum Punkt 1523 wo ich am Morgen den Weg Richtung Paliis verlies.
Dann auf dem gleichen Weg zurück mit einem Abstecher zum Paxmal, bevor es zurück zum Auto ging.
Fazit:
Mir hat die Tour sehr gut gefallen auch trotz der vielen Höhenmeter, die sich aber lohnen. Der Züsler Highway bewerte ich mit T3 und den Schnüerliweg auf T4, aber das werden wahrscheinlich einige anders bewerten.
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (17)