Thaurer Roßkopf über Thaurer Mähder und Klammsteig


Publiziert von Tef , 20. September 2023 um 22:59.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Karwendel
Tour Datum: 2 Juli 2023
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:gar nicht so einfach, da der P Romediwirt erst weit oben ausgeschildert: in Thaur zur Kirche, rechts davon vorbei, dann links hoch immer aufwärts in die Kaponssiedlung, oben dann links zum Parkplatz
Kartennummer:OSM

Mal wieder in der alten Heimat unterwegs und dann gleich mal wieder auf den Berg für alle Fälle.
Wir lassen aber heute die Normalanstiege aus und wählen als Anstieg den wunderschönen Pfad über die Thaurer Mähder. Dazu wandern wir vom Parkplatz erstmal zum Romediwirt, biegen vorher rechts ab bis wir zu einer Verzweigung kommen. Hier nun rechts auf schönem Pfad zur Kreuzung Kreszenzi.
Hier geradewegs bergan Richtung Madron. Der Steig bringt uns zügig aufwärts zur Felsstufe, die geschickt überwunden wird, dann sind wir auch schon bei den Thaurer Mähder, wo wir auf den quer verlaufenden Weg treffen. Hier kurz nach rechts zur Hütte mit der besten Aussicht.
Dann queren wir westwärts dahin, bis der Pfad steil durch Latschen aufwärts führt. Dann geht es ums Eck (nach rechts der Abzweig zum Thaurer Zunterkopf) hinan in einen dicht bewachsenen Bachgraben und dann hinauf zur Almstraße.
Auf dieser nach links hinab zur Thaurer Alm, wo wir gleich mal einkehren. Kulinarsich kann es die Alm nicht aufnehmen mit anderen rund um Innsbruck, aber passt scho. Mit vollem Bauch steigen wir dann hinauf auf den Gipfel mit gewohnt toller Rundumsicht.
Zurück nehmen wir den Steig durch die Ostflanke, an der Jagdhütte vorbei über die Wiese und unten links zur Almstraße. Auf dieser kurz talwärts und gleich links hinab, bis man wieder auf die Almstraße trifft, Auf dieser bleiben wir nun, bis an einer Kurve der Schmied-Hans-Steig beginnt.
Diesem folgen wir bis kurz nach dem Bachgraben und steigen dann weglos in dieses hinab. Der Folgende Abschnitt ist im Sommer sehr mühsam, denn eine Spur ist bei diesem üppigen Bewuchs kaum noch zu erkennen, erst nach unten hin erahnt man rechts des Grabens eine. Bis dahin heißt es sich durchkämpfen und sich danach gut nach Zecken untersuchen.
Dann wird das Tal breiter und der Bewuchs bleibt zurück. Richtig gemütlich wandert man nun talaus bie zum Klammeingang. Links ginge es wieder zur Kreszenzi, wir wenden uns aber kurz nach rechts, bis nach links der Steig zum Romediwirt hinab führt.

Tourengänger: Tef


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