Pfeiser Spitze und ihr Grat
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Bei der letzten Tour mit
maxl ins Karwendel auf Rappenspitze und Lunstkopf war ich das erste Mal im Karwendel und es war bald klar: es wird bald eine nächste Tour ins "urweltliche Gebirg" geben. Jetzt war es wieder an der Zeit. Maxl suchte für uns die Pfeiser Spitze und ihren Grat heraus. Die Unternehmung empfiehlt sich wegen des tollen Tiefblicks auf Innsbruck und das Inntal, man sollte allerdings Kondition mitbringen, da man vom tiefen Inntal einige Höhenmeter machen muss um zum Grat zu kommen.
Start war gegen 6.30 Uhr am Parkplatz der Thaurer Alm, der sich empfiehlt da man sich von hier die ersten 300hm spart. Im Ort Thaur muss man etwas suchen bis man den richtigen Wegweiser entdeckt hat.
Von hier kann man entweder über die Forststraße oder wie wir über einen kleineren Steig zur Thaurer Alm aufsteigen. Das erste Gipfelziel für uns war der Thaurer Rosskopf, von dem man einen schönen Ausblick aufs Inntal hat. Von hier steigt man weiter auf ins Kreuzjöchl zwischen der Thaurer Jochspitze und der Rumer Spitze auf. Wer jetzt schon rasten möchte oder muss kann einen Abstecher zur Pfeishütte machen, wir wandern weiter bis zum Stempeljoch. Durch viel Schutt quert man dann unter der Pfeiser Spitze zum Grat wo wir durch etwas anspruchsvolleres Gelände (T4) bald die Thaurer Jochspitze erreichen. Den gleichen Weg wieder zurück und etwas vom Grat herunter Richtung Stempeljoch finden wir uns bald am Einstieg des gesicherten Aufstiegs zur Pfeiser Spitze wieder. Durch eine kleine Rinne und dann nach links über den Grat erreicht man recht einfach den Gipfel. Der weitere Weg führt zu erst noch etwas anspruchsvoller aber gesichert in eine Scharte. Danach geht es recht trivial über den Grat und Latten- und Wildangerspitze zum Törl. Wer sich das architektonische Highlight namens Kaisersäule nicht entgehen lassen will kann noch einen Abstecher machen, wir nahmen direkt Kurs auf die Thaurer Alm, wo wir uns je zwei Radler und eine ausgiebige Brotzeit schmecken ließen.

Start war gegen 6.30 Uhr am Parkplatz der Thaurer Alm, der sich empfiehlt da man sich von hier die ersten 300hm spart. Im Ort Thaur muss man etwas suchen bis man den richtigen Wegweiser entdeckt hat.
Von hier kann man entweder über die Forststraße oder wie wir über einen kleineren Steig zur Thaurer Alm aufsteigen. Das erste Gipfelziel für uns war der Thaurer Rosskopf, von dem man einen schönen Ausblick aufs Inntal hat. Von hier steigt man weiter auf ins Kreuzjöchl zwischen der Thaurer Jochspitze und der Rumer Spitze auf. Wer jetzt schon rasten möchte oder muss kann einen Abstecher zur Pfeishütte machen, wir wandern weiter bis zum Stempeljoch. Durch viel Schutt quert man dann unter der Pfeiser Spitze zum Grat wo wir durch etwas anspruchsvolleres Gelände (T4) bald die Thaurer Jochspitze erreichen. Den gleichen Weg wieder zurück und etwas vom Grat herunter Richtung Stempeljoch finden wir uns bald am Einstieg des gesicherten Aufstiegs zur Pfeiser Spitze wieder. Durch eine kleine Rinne und dann nach links über den Grat erreicht man recht einfach den Gipfel. Der weitere Weg führt zu erst noch etwas anspruchsvoller aber gesichert in eine Scharte. Danach geht es recht trivial über den Grat und Latten- und Wildangerspitze zum Törl. Wer sich das architektonische Highlight namens Kaisersäule nicht entgehen lassen will kann noch einen Abstecher machen, wir nahmen direkt Kurs auf die Thaurer Alm, wo wir uns je zwei Radler und eine ausgiebige Brotzeit schmecken ließen.
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