Mini-Hochtour zum Piz Murtèl (3433 m) und Piz Corvatsch (3451 m)
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Da meine Knie momentan etwas strapaziert sind, gab es heute nur eine kurze Tour. Aber dank der Engadin Card, die ich mit der Hotel Übernachtung bekommen habe, ging es trotzdem hoch hinauf. Kurz nach 9 Uhr war ich bereits bei der Corvatsch Bergstation auf 3300 m ü. M. Von dort ging es auf der bedeckten Skipiste etwas runter, und am Ende der Abdeckung habe ich die Steigeisen montiert. Meistens war der Gletscher aper mit einer dünnen Kruste von Schnee und Eis. Aber es gab auch Blankeis. Für diese Tour sollte man deshalb unbedingt Steigeisen dabei haben.
Nach dem Ende des kleinen Gletschers ging es über Felsen und Geröll hoch zum Piz Murtèl (T3). Der nachfolgende Abstieg in Richtung Piz Corvatsch ist etwas schwieriger (T4). Am besten hält man sich am Grat oder am Anfang ein wenig links davon. Man muss nicht zum kleinen Gletscher absteigen, sondern man kann weiter den Grat folgen (meistens T3). Unschwierig habe ich so den Gipfel des Piz Corvatsch erreicht, mein bisher höchster Wandergipfel! Die Aussicht war super! Ich habe etwa 20 min Pause gemacht nur um die Aussicht zu geniessen. Unten in der sehr steilen Westflanke des Piz Corvatsch habe ich zwei junge Steinböcke gesehen. Der eine hat sich ein flaches Plätzchen gefunden und sich hingelegt.
Nach der Gipfelpause ging es auf der gleichen Route zurück zur Corvatsch Bergstation. Beim Abstieg von Piz Murtél kam mir ein weiterer Bergsteiger entgegen. Sonst habe ich keine andere Personen auf meiner Route getroffen.
Ausrüstung: Wanderstiefel, Steigeisen, und Wanderstöcke.
Nach dem Ende des kleinen Gletschers ging es über Felsen und Geröll hoch zum Piz Murtèl (T3). Der nachfolgende Abstieg in Richtung Piz Corvatsch ist etwas schwieriger (T4). Am besten hält man sich am Grat oder am Anfang ein wenig links davon. Man muss nicht zum kleinen Gletscher absteigen, sondern man kann weiter den Grat folgen (meistens T3). Unschwierig habe ich so den Gipfel des Piz Corvatsch erreicht, mein bisher höchster Wandergipfel! Die Aussicht war super! Ich habe etwa 20 min Pause gemacht nur um die Aussicht zu geniessen. Unten in der sehr steilen Westflanke des Piz Corvatsch habe ich zwei junge Steinböcke gesehen. Der eine hat sich ein flaches Plätzchen gefunden und sich hingelegt.
Nach der Gipfelpause ging es auf der gleichen Route zurück zur Corvatsch Bergstation. Beim Abstieg von Piz Murtél kam mir ein weiterer Bergsteiger entgegen. Sonst habe ich keine andere Personen auf meiner Route getroffen.
Ausrüstung: Wanderstiefel, Steigeisen, und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

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