Geteillon (2.018 m) und Berneuse (2.054 m)
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Ohne große Erwartungen geht es am alten Steinbruch "Carrière des Chamois" am oberen Rand des geschichtsträchtigen Touristenorts Leysin los zu einem Berg, dessen unauffällige Südseite ich letztes Jahr von der benachbarten La Riondaz aus gesehen habe. Auch weil ganz offensichtlch eine Seilbahn bis zum Gipfelplateau der Berneuse führt, hatte ich mit keinen aufregenden Erlebnissen in unberührter Natur gerechnet. Doch die großartige Umgebung kann einfach niemanden kalt lassen.
Der erste Abschnitt führt über ein schmales Versorgungssträßchen, hübsche Ausblicke zu Les Diablerets inklusive. Nach 45 Min. bzw. am P. 1700 zweigt bei der Ferme du Témeley ein schmaler Pfad ab, der in einem Zickzackkurs den einigermaßen steilen Hang hinauf führt und am Ende in ein stark zerklüftetes Gelände mündet. Stellenweise ist etwas Konzentration gefragt, um nicht den abschüssigen Hang hinunterzupurzeln. Der Pfad schlängelt sich durch die Kalkfelsen, am höchsten Punkt ist mit dem Geteillon eigentlich nur ein Nebengipfel des kleinen Bergmassivs erreicht. Nach einem Abstieg in einen Sattel geht es den Grashang hinauf zum Gipfelplateau der Berneuse, wo dank Betriebsschluss der Seilbahn kein Mensch zu sehen ist. Dafür präsentieren sich die auffälligen Nachbarn Tour d´Ai und Tour de Mayen von ihrer Schauseite mit senkrecht abfallenden Felswänden. Im Osten liegt wieder etwas Schnee auf Oldenhorn und Les Diablerets.
Zurück geht es dann am Lac d´Ai vorbei und dann gemütlich über das schmale Versorgungssträßchen bis zum Ausgangspunkt.
Der erste Abschnitt führt über ein schmales Versorgungssträßchen, hübsche Ausblicke zu Les Diablerets inklusive. Nach 45 Min. bzw. am P. 1700 zweigt bei der Ferme du Témeley ein schmaler Pfad ab, der in einem Zickzackkurs den einigermaßen steilen Hang hinauf führt und am Ende in ein stark zerklüftetes Gelände mündet. Stellenweise ist etwas Konzentration gefragt, um nicht den abschüssigen Hang hinunterzupurzeln. Der Pfad schlängelt sich durch die Kalkfelsen, am höchsten Punkt ist mit dem Geteillon eigentlich nur ein Nebengipfel des kleinen Bergmassivs erreicht. Nach einem Abstieg in einen Sattel geht es den Grashang hinauf zum Gipfelplateau der Berneuse, wo dank Betriebsschluss der Seilbahn kein Mensch zu sehen ist. Dafür präsentieren sich die auffälligen Nachbarn Tour d´Ai und Tour de Mayen von ihrer Schauseite mit senkrecht abfallenden Felswänden. Im Osten liegt wieder etwas Schnee auf Oldenhorn und Les Diablerets.
Zurück geht es dann am Lac d´Ai vorbei und dann gemütlich über das schmale Versorgungssträßchen bis zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Riosambesi

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