Ringgenberg - Graaggetor - Brienzergrat - Suggiture
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Heute war wieder einmal etwas auf dem Brienzergrat angesagt. Ich habe letzthin einen Bericht über das Graaggetor (Felsentor, durch das man in den Kalkflühen unterhalb des Brienzergrates durchgeht) gelesen und mir gedacht, dies wäre mal etwas. Ich kombinierte dieses Ziel mit dem nächstgelegenen Gipfelziel auf dem Brienzergrat, dem Suggiture. Dieser aussichtsreiche Gipfel ist das westliche Ende des Augstmatthorngrats. Ich war dort auch schon, aber es lohnt sich immer wieder.
Heute war auf dem Brienzergrat ein rechter Rummel, mindestens auf dem westlichsten Teil zwischen dem Augstmatthorn und dem Harder. Touris in jeglicher Aufmachung (vom Bikini bis zur Berggängerausrüstung) promenierten dort oben. Ich sah auch einige Sky-Runner. Bei meinem Auf- und Abstieg auf den beiden Bergwegen in der Flanke oberhalb Ringgenberg bzw. Niederried sah ich praktisch niemanden. Die Höhendifferenz von den Dörfern bis auf den Grat ist mit rund 1100 bis 1200 m für die meisten offenbar abschreckend. Mein Aufstiegsweg von Ringgenberg via Graaggentor und den Grat ist etwas anspruchsvoller (T3) als der weiter östlich gelegene Abstiegsweg durch den Fedwald/Hubelwald - dieser ist sehr kommod ausgebaut und verdient höchstens ein T2. Die Suggiture-Westflanke hinauf und wieder hinunter ist höchstens T3.
Nun zum Graaggetor: Das Durchschreiten dieses Tors ist recht spekakulär. Das Tor ist rund 10 m hoch und etwa 4 m breit. Die Felsdecke über dem Tor ist ebenfalls rund 10 m dick. Der Durchgang durch das Tor ist etwas exponiert und mit einem Drahtseil gesichert. Wenn man die Perspektive gut wählt, kann man spektakuläre Fotos von diesem Tor machen, mit dem grün schillernden Brienzersee hinter dem Loch und mit der Jungfrau-Gruppe darüber. Mir hat es jedenfalls gefallen.
Im übrigen ist die Aussicht von den Gipfeln des Brienzergrats immer wieder eindrücklich. Der türkisfarbene Brienzersee und die schneebedeckten Hochalpen waren heute sicherlich alle die Selfies wert, die gemacht wurden. Was mir etwas missfallen hat, ist das Posieren an etwas extremen Punkten. Aber dies feiert ja in den Zeiten von Instagram & Co. Urständ.
Heute war auf dem Brienzergrat ein rechter Rummel, mindestens auf dem westlichsten Teil zwischen dem Augstmatthorn und dem Harder. Touris in jeglicher Aufmachung (vom Bikini bis zur Berggängerausrüstung) promenierten dort oben. Ich sah auch einige Sky-Runner. Bei meinem Auf- und Abstieg auf den beiden Bergwegen in der Flanke oberhalb Ringgenberg bzw. Niederried sah ich praktisch niemanden. Die Höhendifferenz von den Dörfern bis auf den Grat ist mit rund 1100 bis 1200 m für die meisten offenbar abschreckend. Mein Aufstiegsweg von Ringgenberg via Graaggentor und den Grat ist etwas anspruchsvoller (T3) als der weiter östlich gelegene Abstiegsweg durch den Fedwald/Hubelwald - dieser ist sehr kommod ausgebaut und verdient höchstens ein T2. Die Suggiture-Westflanke hinauf und wieder hinunter ist höchstens T3.
Nun zum Graaggetor: Das Durchschreiten dieses Tors ist recht spekakulär. Das Tor ist rund 10 m hoch und etwa 4 m breit. Die Felsdecke über dem Tor ist ebenfalls rund 10 m dick. Der Durchgang durch das Tor ist etwas exponiert und mit einem Drahtseil gesichert. Wenn man die Perspektive gut wählt, kann man spektakuläre Fotos von diesem Tor machen, mit dem grün schillernden Brienzersee hinter dem Loch und mit der Jungfrau-Gruppe darüber. Mir hat es jedenfalls gefallen.
Im übrigen ist die Aussicht von den Gipfeln des Brienzergrats immer wieder eindrücklich. Der türkisfarbene Brienzersee und die schneebedeckten Hochalpen waren heute sicherlich alle die Selfies wert, die gemacht wurden. Was mir etwas missfallen hat, ist das Posieren an etwas extremen Punkten. Aber dies feiert ja in den Zeiten von Instagram & Co. Urständ.
Tourengänger:
johnny68

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