Corn Margun (3034 m) - via Valetta dal Güglia
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Heute stieg ich durchs Valetta dal Güglia auf den Corn Margun. Start bei der Julier Passstrasse um 9:45. Es war sonnig, aber ein kalter Wind blies mir um den Ohren. Es sind keine markierten Wanderwege im Valleta dal Güglia, aber ein gut ausgetretener Pfad geht bis weit hinauf. Ich habe jedoch auf meiner Route keine andere Personen getroffen oder gesehen. Nur ein paar Kühe und ein paar Murmeltiere. Bis zur Fuorcla Margun ist es eine einfache Wanderung, kaum mehr als T2. Bei den letzten 90 Hm zum Gipfel sieht es anderes aus (T5-). Am Anfang stieg ich rechts vom Grat hoch. Dort gab es ein paar kleine Steinmännli, und somit wusste ich dass ich auf dem richtigen Weg war. Weiter oben stieg ich zum Grat auf, und folgte diesen bis zum Gipfel. Einen Gratzacken bin ich nordseitig umgangen.
Das Gipfelbuch von Ivo ist jetzt 10 Jahre alt und immer noch in tip top Zustand. Der Gipfel wird etwa 3-5 mal pro Jahr besucht. Mein heutiger Eintrag war der zweite in diesem Jahr.
Oben auf dem Gipfel war es etwas kühl, aber mit Windjacke und Kappe konnte ich meine Mittagspause trotzdem geniessen.
Für den Abstieg ging es erst durch eine kurze Rinne runter, halbwegs im Schutt surfend, und halbwegs in den Felsen absteigend (T4). Weiter unten konnte ich nach rechts im steilen Schutt runtersurfen (T4) und somit die oberen 150 Hm knieschonend und zügig hinter mir bringen. Der weiter Abstieg verlief auf der Aufstiegsroute.
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Das Gipfelbuch von Ivo ist jetzt 10 Jahre alt und immer noch in tip top Zustand. Der Gipfel wird etwa 3-5 mal pro Jahr besucht. Mein heutiger Eintrag war der zweite in diesem Jahr.
Oben auf dem Gipfel war es etwas kühl, aber mit Windjacke und Kappe konnte ich meine Mittagspause trotzdem geniessen.
Für den Abstieg ging es erst durch eine kurze Rinne runter, halbwegs im Schutt surfend, und halbwegs in den Felsen absteigend (T4). Weiter unten konnte ich nach rechts im steilen Schutt runtersurfen (T4) und somit die oberen 150 Hm knieschonend und zügig hinter mir bringen. Der weiter Abstieg verlief auf der Aufstiegsroute.
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

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