Mein 1001. Bericht (wie im Märchen) kurz vor meinem 60. Geburtstag: ab Lagginbiwak zum Rothorn
|
||||||||||||||||
Nachdem Spenden eingegangen sind, muss ich meine Entscheidung, keine Tourenberichte mehr zu veröffentlichen, zurücknehmen!
Bericht:
Nachdem ich auf dem Laggin Biwak bei schlechtem Wetter mit Regen bis zum fortgeschrittenen Nachmittag gewartet hatte, besserte es sich schließlich, sodass ich noch den kurzen Anstieg zum Rothorn antreten konnte.
Ich suchte mir im buckeligen, grasigen, weiter oben geröllbedeckten Gelände eine Route Richtung Rothorn. Kurz nach Aufbruch stieß ich auf eine Wegspur mit verblassten roten Markierungen, der ich folgte. So gelangte ich zu einer Moräne, über die ich zuerst aufsteigen wollte. Da entdeckte ich in der darunterliegenden Mulde eine Wegspur. Also verließ ich die Moräne und folgte ihr. Diese Aktion hätte ich mir ersparen können, denn sie endete vor dem nördlichen Ende der Mulde. So stieg ich nach links über Geröll und Blöcke über den nicht sehr steilen Hang zur Moräne auf. Kurz vor ihrem oberen Ende verließ ich sie und querte über ein Firnfeld nach rechts, wobei ich ein wenig an Höhe verlor. Dann steuerte ich die steile Rinne an, die zur 3018m hoch gelegenen Scharte westlich unterhalb des Rothorns führt. Etwas mühsam, aber unschwierig gestaltete sich der Anstieg rechts des sich darin befindlichen Firnfeldes. Von der Scharte aus waren noch 90hm über den Felsgrat aufzusteigen (eine Stelle II, sonst I und Gehgelände).
Nach kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel stieg ich wieder über dieselbe Route bis unter die Rinne ab. Anschließend begab ich mich weit abseits der o.g. Moräne über den Hang in die Mulde, um von dort zurück zum Biwak zu wandern.
Bericht:
Nachdem ich auf dem Laggin Biwak bei schlechtem Wetter mit Regen bis zum fortgeschrittenen Nachmittag gewartet hatte, besserte es sich schließlich, sodass ich noch den kurzen Anstieg zum Rothorn antreten konnte.
Ich suchte mir im buckeligen, grasigen, weiter oben geröllbedeckten Gelände eine Route Richtung Rothorn. Kurz nach Aufbruch stieß ich auf eine Wegspur mit verblassten roten Markierungen, der ich folgte. So gelangte ich zu einer Moräne, über die ich zuerst aufsteigen wollte. Da entdeckte ich in der darunterliegenden Mulde eine Wegspur. Also verließ ich die Moräne und folgte ihr. Diese Aktion hätte ich mir ersparen können, denn sie endete vor dem nördlichen Ende der Mulde. So stieg ich nach links über Geröll und Blöcke über den nicht sehr steilen Hang zur Moräne auf. Kurz vor ihrem oberen Ende verließ ich sie und querte über ein Firnfeld nach rechts, wobei ich ein wenig an Höhe verlor. Dann steuerte ich die steile Rinne an, die zur 3018m hoch gelegenen Scharte westlich unterhalb des Rothorns führt. Etwas mühsam, aber unschwierig gestaltete sich der Anstieg rechts des sich darin befindlichen Firnfeldes. Von der Scharte aus waren noch 90hm über den Felsgrat aufzusteigen (eine Stelle II, sonst I und Gehgelände).
Nach kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel stieg ich wieder über dieselbe Route bis unter die Rinne ab. Anschließend begab ich mich weit abseits der o.g. Moräne über den Hang in die Mulde, um von dort zurück zum Biwak zu wandern.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)