Aus dem Oberinntal auf die recht beliebte Zirmesspitze (2944m)
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Von Ried im Oberinntal mit dem E-Rad auf Asphalt- und Schotterweg zunächst noch moderat steigend Richtung Stalanzalm. Das letzte Stück zur Alm wartet allerdings mit einigen sehr steilen (über 15%) und grobschotterigen Rampen auf, wo mangels Übersetzung Schieben angesagt war (wenn man dürfte, müsste man ein WS vergeben). Anders als sonst oft im Oberland ist damit auch eine Pkw-Zufahrt (zumindest für den Normal-Oberländer) nicht möglich. Nach optionaler Kaffepause an der Alm flach noch ein Stück weiter bis zum Talschluss. Hier setzt der Wanderweg zur Anton-Renk-Hütte an.
Auch beim Weiterweg zur Zirmesspitze handelt es sich um einen durchgängigen Steig, der gut markiert ist. Im Oktober 2022 wurden einer Quelle zufolge Versicherungen angebracht. Am Gipfelaufbau geht es über teils etwas ausgesetzte Grasbänder, wobei die hier angebrachten Versicherungen bei trockenen Verhältnissen nicht unbedingt benötigt werden. Nach der Querung eines Schuttfeldes (ab hier oft T3) wird es nochmal etwas schrofiger, wobei auch hier Versicherungen angebracht sind.
Die eine oder andere Partie war heute unterwegs, vermutlich mithilfe der Sesselbahn in Fendels, die einen Start auf 1800 Metern ermöglicht. Der Gipfel wurde zudem durch eine DAV Sektion besetzt, mit allerdings noch vergleichsweise moderater Lärmkulisse. Für einen Gipfel der Glockturmgruppe also schon ein recht beliebtes Ausflugsziel.
Auch beim Weiterweg zur Zirmesspitze handelt es sich um einen durchgängigen Steig, der gut markiert ist. Im Oktober 2022 wurden einer Quelle zufolge Versicherungen angebracht. Am Gipfelaufbau geht es über teils etwas ausgesetzte Grasbänder, wobei die hier angebrachten Versicherungen bei trockenen Verhältnissen nicht unbedingt benötigt werden. Nach der Querung eines Schuttfeldes (ab hier oft T3) wird es nochmal etwas schrofiger, wobei auch hier Versicherungen angebracht sind.
Die eine oder andere Partie war heute unterwegs, vermutlich mithilfe der Sesselbahn in Fendels, die einen Start auf 1800 Metern ermöglicht. Der Gipfel wurde zudem durch eine DAV Sektion besetzt, mit allerdings noch vergleichsweise moderater Lärmkulisse. Für einen Gipfel der Glockturmgruppe also schon ein recht beliebtes Ausflugsziel.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (5)