Piz Viroula (3061 m) - Hikr Erstbeschreibung
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Start um 9 Uhr morgens auf dem Parkplatz der Chamanna d'Es-cha (P.2252 auf der Albulapassstrasse). Heute gab es Sonne pur den ganzen Tag! Perfektes Wanderwetter in der Höhe. Die heutige Tour ging via Fuorcla Gualdauna und Es-cha Hütte zum Gipfel des Piz Viroula (3061 m). Zu diesem Gipfel konnte ich nur einen einzigen Bericht im Internet finden. Aber dieser Bericht war sehr hilfreich für meine Planung, besten Dank an HP Capon!
Etwas überrascht fand ich nordöstlich der Es-cha Hütte einen wrw markierten Wanderweg den ich auf den Piz Viroula Südgrat folgte. Dieser Wanderweg ist auf der Landkarte nicht eingezeichnet. Weiter lief ich weglos auf dem Piz Viroula Südgrat. Bis auf ca. 2850 m ü. M. übersteigt die Schwierigkeit nicht T2. Nachher erhöhen sich die Schwierigkeiten rasch, und kurz vor dem westlichen Vorgipfel gibt es Stellen T5, II. Unterwegs gab es einige Steinmännli, und ich war überrascht ziemlich frische Spuren von Bergstiefeln vorzufinden.
Vom Westgipfel bin ich auf der Nordseite in eine Scharte zwischen West und Ostgipfel abgestiegen (T4). Der Aufstieg zum Hauptgipfel (Ostgipfel) verlief meist an der Gratkante oder direkt links davon. Es gibt eine Stelle T5, II (durch einen kleinen Spalt im Fels).
Auf dem Gipfel stellte ich überrascht fest, dass ein Gipfelbuch vorhanden ist. Es wurde im 2004 deponiert, aber nur wenige Seiten sind bisher benutzt wurden! Gestern war aber eine Gruppe des SAC Rätia oben. Das erklärt die Fussspuren die ich auf dem Südgrat im Sand gesehen habe.
Abstieg auf der gleichen Route. Die Mittagspause habe ich auf dem Südgrat beim P.2900 nachgeholt.
Etwas überrascht fand ich nordöstlich der Es-cha Hütte einen wrw markierten Wanderweg den ich auf den Piz Viroula Südgrat folgte. Dieser Wanderweg ist auf der Landkarte nicht eingezeichnet. Weiter lief ich weglos auf dem Piz Viroula Südgrat. Bis auf ca. 2850 m ü. M. übersteigt die Schwierigkeit nicht T2. Nachher erhöhen sich die Schwierigkeiten rasch, und kurz vor dem westlichen Vorgipfel gibt es Stellen T5, II. Unterwegs gab es einige Steinmännli, und ich war überrascht ziemlich frische Spuren von Bergstiefeln vorzufinden.
Vom Westgipfel bin ich auf der Nordseite in eine Scharte zwischen West und Ostgipfel abgestiegen (T4). Der Aufstieg zum Hauptgipfel (Ostgipfel) verlief meist an der Gratkante oder direkt links davon. Es gibt eine Stelle T5, II (durch einen kleinen Spalt im Fels).
Auf dem Gipfel stellte ich überrascht fest, dass ein Gipfelbuch vorhanden ist. Es wurde im 2004 deponiert, aber nur wenige Seiten sind bisher benutzt wurden! Gestern war aber eine Gruppe des SAC Rätia oben. Das erklärt die Fussspuren die ich auf dem Südgrat im Sand gesehen habe.
Abstieg auf der gleichen Route. Die Mittagspause habe ich auf dem Südgrat beim P.2900 nachgeholt.
Ausrüstung: Wanderstiefel, Wanderstöcke und Helm. Trailrunning Schuhe für die Strecke bis zur Es-cha Hütte und zurück.
Zeitbedarf Aufstieg: 3 h 50 min
Tourengänger:
Roald

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