z'Mittag uf der Es-cha
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oder eine kleine Panoramatour zur Chamanna d`Es-cha - 2594 m.
Die "Wanderleitung" der
Renaiolos hatte auch für den letzten Tag der Beiden im Engadin etwas im Repertoire . Es sollte eine nicht allzulange Tour werden, aufgrund der noch anstehenden Heimreise meiner beiden "Besucher". Die Prognosen für Südbünden waren recht grau und nebelig, so das wir die Wanderung über den Sentiero Panoramica Bregaglia streichen mussten. Meine Alternative die Boval-Hütte kam dann durch den Nebel auch im Engadin nicht zum Zuge. Warum nicht gleich über dem Nebel starten so mein Vorschlag. Meine Idee, die Chamanna d' Es-cha, eine Panoramatour mit einem Startpunkt oberhalb von 2200 m.
Also fuhren wir in Richtung Albulapass hinauf und ließen die Nebeldecke unter uns. Vom Parkplatz Punt Granda zunächst schräg den Hang über Alpweiden hinauf zur Fuorcla Gualdauna. Die Furocla ist durch die gleichmäßige Steigung recht schnell erreicht. Oben auf der dann ein erster Blick hinüber zur Berninagruppe und auf der anderen Seite über dem Val d' Es-cha die gleichnamige Hütte. Doch bis dort ist es noch eine Weile hin, denn der gesamte Bergkessel unterhalb des Kesch muss erst noch durchlaufen werden. Das geschieht auf einem gut angelegten Höhenweg, der bis auf zwei Schuttrinnen genussvoll zu begehen ist.
Am Anfang noch auf der verschneiten steileren Schattenseite, wo aber der Weg durch den Hüttenwart geräumt war. Kurz vor erreichen der Ova Pischa ist die weiße Pracht dann zu Ende und wir werden durch eine ganze Armada von Steinmännchen begrüßt. Leicht ansteigend geht es dann ausgesprochen aussichtsreich weiter bis zur Chamanna d' Es-cha, die wir passend zum frühen z'Mittag erreichen.
Als Apero genehmigten wir uns erst mal einen Kafi, der Hüttenkafi ist besonders lecker. Als erste Gäste heute auf der Hütte wählten Doris und ich die Tagessuppe, eine ausgezeichnet schmeckende Kürbissuppe, während Ruedi eine Röschti mit Spiegelei bestellte. Das besondere dabei war die anrichteweise in Form eines Smileys.
Die Hütte ist Ausgangspunkt für Berg -und Skitouren ins Keschgebiet und bietet ein wunderbares Panorama. Die Aussicht geht über viele kleinere Engadiner Gipfel bis zur großen strahlenden Berninagruppe.
Frisch gestärkt machten wir uns dann nach einer Weile wieder auf den Rückweg, dabei im oberen Teil immer Palü und Bernina vor Augen. Am frühen Nachmittag trafen wir dann wieder an der Albulastrasse ein.
Hier trennten sich nun unsere Wege. Die
Renaiolos fuhren nach ihrem langen Wochenende wieder zurück ins Züri Oberland und ich genoss noch ein paar sonnige Herbsttage von meiner Urlaubswoche im Engadin.
Vielen Dank Euch beiden, es waren zwei wunderbare Tage im Engadin und es war mir immer eine Freude mit Euch unterwegs zu sein.
Fazit : Eine lohnende, aussichtsreiche kurze Hüttenwanderung mit feinem Essen
Hier der Link zu
Renaiolos Bericht
Die "Wanderleitung" der

Also fuhren wir in Richtung Albulapass hinauf und ließen die Nebeldecke unter uns. Vom Parkplatz Punt Granda zunächst schräg den Hang über Alpweiden hinauf zur Fuorcla Gualdauna. Die Furocla ist durch die gleichmäßige Steigung recht schnell erreicht. Oben auf der dann ein erster Blick hinüber zur Berninagruppe und auf der anderen Seite über dem Val d' Es-cha die gleichnamige Hütte. Doch bis dort ist es noch eine Weile hin, denn der gesamte Bergkessel unterhalb des Kesch muss erst noch durchlaufen werden. Das geschieht auf einem gut angelegten Höhenweg, der bis auf zwei Schuttrinnen genussvoll zu begehen ist.
Am Anfang noch auf der verschneiten steileren Schattenseite, wo aber der Weg durch den Hüttenwart geräumt war. Kurz vor erreichen der Ova Pischa ist die weiße Pracht dann zu Ende und wir werden durch eine ganze Armada von Steinmännchen begrüßt. Leicht ansteigend geht es dann ausgesprochen aussichtsreich weiter bis zur Chamanna d' Es-cha, die wir passend zum frühen z'Mittag erreichen.
Als Apero genehmigten wir uns erst mal einen Kafi, der Hüttenkafi ist besonders lecker. Als erste Gäste heute auf der Hütte wählten Doris und ich die Tagessuppe, eine ausgezeichnet schmeckende Kürbissuppe, während Ruedi eine Röschti mit Spiegelei bestellte. Das besondere dabei war die anrichteweise in Form eines Smileys.
Die Hütte ist Ausgangspunkt für Berg -und Skitouren ins Keschgebiet und bietet ein wunderbares Panorama. Die Aussicht geht über viele kleinere Engadiner Gipfel bis zur großen strahlenden Berninagruppe.
Frisch gestärkt machten wir uns dann nach einer Weile wieder auf den Rückweg, dabei im oberen Teil immer Palü und Bernina vor Augen. Am frühen Nachmittag trafen wir dann wieder an der Albulastrasse ein.
Hier trennten sich nun unsere Wege. Die

Vielen Dank Euch beiden, es waren zwei wunderbare Tage im Engadin und es war mir immer eine Freude mit Euch unterwegs zu sein.
Fazit : Eine lohnende, aussichtsreiche kurze Hüttenwanderung mit feinem Essen
Hier der Link zu

Tourengänger:
Renaiolo,
passiun_ch


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