Auf einsamen Wegen auf den Krottenkopf
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24. Juni 2023 um 23:26.
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Servus zusammen!
Auf den Krottenkopf ohne irgendwelche Menschen zu sehen - das geht! Hier ein Beispiel :) Aber das Gelände ist ziemlich gutmütig und vermutlich gibts hier 1000 mögliche Wege.
Mit Zug und Bus nach Gerold, von dort zur Finzalm (am Ende kurz weglos). Dann zum Angerlgraben, hier verlässt man die markierten Wege. Mal links, mal rechts des Bachs geht es auf den Resten eines alten Karrenwegs (zB in Kompass Karte eingezeichnet) weiter. Bei einer Verzweigung setzt sich der Weg links des rechten Baches fort (von unten gesehen). Ein paar Minuten später zweigt bei einem toten Baum (Bild) ein sehr verwachsener Pfad ab, vermutlich der Pfad zur ehemaligen Lochentalalm. Dieser leitet wunderschön teils in Serpentinen, teils über dem Lochentalgraben querend bergan. Dabei ist immer wieder Pfadfinder-Gespür gefragt :) Auf ca 1450m hab ich den Pfad verloren, aber das war kein Problem. Abstecher zur verfallenen Lochentalalm und zur Jagdhütte, dann durch eine kurze Latschengasse (null problematisch) auf den Grat zum Krottenkopf Ostgipfel. Bei der ersten Stufe heißt es gut zupacken, etwas später folgt ein kurzes, aber sehr schmales Stück. Beides könnte links leichter umgangen werden. Vom Ostgipfel in wenigen Minuten zum Hauptgipfel.
Alles in allem ein super schöner Anstieg :) ich bin über Weilheimer Hütte, Kistn und Pustertal weiter nach Eschenlohe (Bahnhof!), aber hier gibts natürlich noch viele viele andere Varianten.
Auf den Krottenkopf ohne irgendwelche Menschen zu sehen - das geht! Hier ein Beispiel :) Aber das Gelände ist ziemlich gutmütig und vermutlich gibts hier 1000 mögliche Wege.
Mit Zug und Bus nach Gerold, von dort zur Finzalm (am Ende kurz weglos). Dann zum Angerlgraben, hier verlässt man die markierten Wege. Mal links, mal rechts des Bachs geht es auf den Resten eines alten Karrenwegs (zB in Kompass Karte eingezeichnet) weiter. Bei einer Verzweigung setzt sich der Weg links des rechten Baches fort (von unten gesehen). Ein paar Minuten später zweigt bei einem toten Baum (Bild) ein sehr verwachsener Pfad ab, vermutlich der Pfad zur ehemaligen Lochentalalm. Dieser leitet wunderschön teils in Serpentinen, teils über dem Lochentalgraben querend bergan. Dabei ist immer wieder Pfadfinder-Gespür gefragt :) Auf ca 1450m hab ich den Pfad verloren, aber das war kein Problem. Abstecher zur verfallenen Lochentalalm und zur Jagdhütte, dann durch eine kurze Latschengasse (null problematisch) auf den Grat zum Krottenkopf Ostgipfel. Bei der ersten Stufe heißt es gut zupacken, etwas später folgt ein kurzes, aber sehr schmales Stück. Beides könnte links leichter umgangen werden. Vom Ostgipfel in wenigen Minuten zum Hauptgipfel.
Alles in allem ein super schöner Anstieg :) ich bin über Weilheimer Hütte, Kistn und Pustertal weiter nach Eschenlohe (Bahnhof!), aber hier gibts natürlich noch viele viele andere Varianten.
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