Hennenkopf über Ahornkopf - Bike & Hike & Climb
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Im Frühjahr ist es gut, alte offen gebliebene Touren anzugehen, habe ja schon einige davon gesammelt.
Eine davon sollte vor langen Jahren per MTB zur Längenbergalm gehen, dann von dort weiter in die Benediktenwandgruppe. Hatte damals den Steigeinstieg nicht gefunden, schwer nachzuvollziehen, aber es gab auch noch kein GPS etc.
Nujn, nach langen Jahren klappte die Tour. Per MTB durch das waldbucklige Gelände an der Melcherstefflalm vorbei bis zur Längenbergalm, Fahrraddepot, und siehe da, da ist der Steig.
Dieser zieht sich recht steil und direkt den Ahornkopf hinauf, etwas erdig, matschig, aber nicht wirklich schwer.
Am Ahornkopf dann am Grat leicht abwärts und endlich kommt man in freies alpines Gelände. Links unten liegt der Talschluss des Längentals.
Voraus zeigen sich auch schon Probstenwand und Hennenkopf. Es wird klar, dass es eine breite Rinnen nach oben gehen muss.
Vorbei an einer Nadel erreicht man den Grat, auf dem ein deutlicher Steig nach Westen gefolgt wird und weiter dann Pfadspuren unter der Südwand des Hennenkopfes bis zu deren Ende.
Das Kreuz erscheint schon recht nah, aber mir war nicht klar, welche der steilen Verschneidungen zu nehmen wäre. Habe deshalb nicht die erste genommen, sondern eine weiter östlich in direkterer Falllinie unterhalb des Kreuzes; Fels fest, aber oben eine unangenehme Querung und komplett ausgesetzt, deshalb II.
Oben war wegen Pfadspuren klar, dass es einen andere Verschneidung runter gehen kann;
die "Normal"verschneidung gefunden, die ist einfacher, aber trotzdem steil.
Insgesamt findet man dafür Bewertungen von I bis II. Der Westgrat geht wohl auch, siehe Bericht Nic:
https://www.hikr.org/tour/post65540.html
Fazit:
* recht einsam, letzte MTBler an der Sattelalm, oben niemand, im Abstieg eine Gruppe.
* ob Normalrinne oder wie bei mir, Fehler sind hier nicht erlaubt, guter Fels, gute Griffe, fast nicht abgespeckt
Es gibt zahlreiche Varianten, z.B. komplett zu Fuß wie bei 83_stefan https://www.hikr.org/tour/post147903.html
jedoch meiner Meinung ohne MTB im Waldgürtel etwas zäh.
Eine davon sollte vor langen Jahren per MTB zur Längenbergalm gehen, dann von dort weiter in die Benediktenwandgruppe. Hatte damals den Steigeinstieg nicht gefunden, schwer nachzuvollziehen, aber es gab auch noch kein GPS etc.
Nujn, nach langen Jahren klappte die Tour. Per MTB durch das waldbucklige Gelände an der Melcherstefflalm vorbei bis zur Längenbergalm, Fahrraddepot, und siehe da, da ist der Steig.
Dieser zieht sich recht steil und direkt den Ahornkopf hinauf, etwas erdig, matschig, aber nicht wirklich schwer.
Am Ahornkopf dann am Grat leicht abwärts und endlich kommt man in freies alpines Gelände. Links unten liegt der Talschluss des Längentals.
Voraus zeigen sich auch schon Probstenwand und Hennenkopf. Es wird klar, dass es eine breite Rinnen nach oben gehen muss.
Vorbei an einer Nadel erreicht man den Grat, auf dem ein deutlicher Steig nach Westen gefolgt wird und weiter dann Pfadspuren unter der Südwand des Hennenkopfes bis zu deren Ende.
Das Kreuz erscheint schon recht nah, aber mir war nicht klar, welche der steilen Verschneidungen zu nehmen wäre. Habe deshalb nicht die erste genommen, sondern eine weiter östlich in direkterer Falllinie unterhalb des Kreuzes; Fels fest, aber oben eine unangenehme Querung und komplett ausgesetzt, deshalb II.
Oben war wegen Pfadspuren klar, dass es einen andere Verschneidung runter gehen kann;
die "Normal"verschneidung gefunden, die ist einfacher, aber trotzdem steil.
Insgesamt findet man dafür Bewertungen von I bis II. Der Westgrat geht wohl auch, siehe Bericht Nic:
https://www.hikr.org/tour/post65540.html
Fazit:
* recht einsam, letzte MTBler an der Sattelalm, oben niemand, im Abstieg eine Gruppe.
* ob Normalrinne oder wie bei mir, Fehler sind hier nicht erlaubt, guter Fels, gute Griffe, fast nicht abgespeckt
Es gibt zahlreiche Varianten, z.B. komplett zu Fuß wie bei 83_stefan https://www.hikr.org/tour/post147903.html
jedoch meiner Meinung ohne MTB im Waldgürtel etwas zäh.
Tourengänger:
wasquewhat

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