Tiefentaler Köpfe und Glenner Bergl: schöne, einsame Fels- und Grasgipfel an der Benediktenwand
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"Die Brauneck- Benediktenwandgruppe ist das flächenmäßig größte Berggebiet der bayerischen Voralpen zwischen Isar und Loisach". So urteilt der für dieses Gebiet einschlägige AV-Führer. Naja, zwischen Isar und Loisach hat besagte Gruppe ja auch nicht viel Konkurrenz, aber was die reine Ausdehnung betrifft, können auch in den sonstigen Bayerischen Voralpen nur wenige Vorgebirgsgruppen mithalten. So große Gebiete sind natürlich in sich immer auch sehr heterogen und so ist es auch bei der Benediktenwandgruppe. Es gibt hier einfach so viel verschiedenes zu entdecken und so soll auch meine heutige Unternehmung vor allem eines bieten: Vielfalt und etwas Neues für mich...
Das heutige Wandergebiet:
Ich habe mir diesmal von Arzbach aus, zunächst durch Wald und dann über wunderschöne Almen, eine lange Bike-Anfahrt in das Gebiet nördlich der Benediktenwand vorgenommen. Dort habe ich mir felsige Ziele etwas unterhalb und westlich der beiden Probstenwandgipfel ausgesucht, die ich noch nicht kenne, die reizvollen Tiefentaler Köpfe (1491 m). Da ist mir nämlich einmal von der Tiefental-Alm aus über sehr beeindruckenden Felswänden ein Kreuz aufgefallen. Komme ich überhaupt zu diesem Kreuz hinauf? Und: gibt es noch weitere Tiefentaler Köpfe, wie der Name eigentlich nahelegt?
Außerdem will ich mir noch das Glenner Bergl (1520 m) ansehen, das auf der Karte recht vielversprechend aussieht: Ist' s ein schöner Wiesen- oder ein struppiger Latschengupf?
Ich bin jedenfalls schon gespannt und freue mich auf den heutigen Bergtag!
Die Wegbeschreibung zur Tiefentalalm
Vom Oberen Arzbach-P. geht es gleich steil auf der Forststraße im Wald los. Ich schiebe und weiter unten sprudelt der Lettenbach. Nach ein paar Kehren bleibt die zur Kirchsteinhütte führende Straße links liegen. Es wird flacher. Ich fahre wieder und als nächstes zweigt ein Gloaßenweg abfallend nach rechts in Richtung Lexenalm und Hochtannenkopf ab, diesen nehme ich nicht, sondern ich bleibe auf dem Hauptweg und es geht auf ihm noch einmal steiler nach links. (an der Kreuzung ist nur ein kleines, sehr versteckt angebrachtes Schild an einem Baum: “Neulandhütte“). Ich schiebe den Au7fschwung.
An der Baunköpflalm, die rechts über Wiesen steht, bleibt eine abzweigende Straße, die über die schon zu sehende Dudlalm zum Längenberg mit Neulandhütte führt, links liegen. Ich folge, längst wieder fahrend, stattdessen geradeaus den Schildern: „Zwieselberg, Benediktenwand, Tutzinger Hütte“. Kurz darauf geht ein mit: „Wackersberg, Blomberg, Zwiesel“ beschilderter Forstweg nach rechts ab. An dieser Abzweigung geht es ebenfalls wieder geradeaus, an der besonders hübschen Melchersteffl-Alm vorbeifahrend, weiter.
Als nächstes wird es noch einmal steil, bis ich auf einer letzten Schiebestrecke unterhalb des Sattelkopfes (1202 m) einen Wiesensattel mit einer Jagdhütte erreiche, der in der Karte als Sattelalm verzeichnet ist. Hier liegt wohl auch die Wasserscheide Isar / Loisach dieses großen und almreichen Buckeluniversums zwischen Zwiesel und Benediktenwand.
Direkt am Sattel bleiben zwei Karrenwege liegen: einer rechts und ein weiterer links. Unmittelbar danach gehen V-förmig zwei Straßen nach Südwesten ab. Ich folge hier der Beschilderung: "Tutzinger Hütte"auf der ruppigeren und abfallenden Straße nach rechts. (Der auf der Karte ebenfalls verzeichnete ebene und besser aussehende Forstweg linkerhand würde bis unter die Längenbergalm) hinaufführen).
Die beschilderte Straße fällt zunächst steil ab und flacht dann aus. Einen jäh abfallenden mit "Benediktbeuern" beschilderten Karrenweg lasse ich rechts liegen. Erst als die Straße nach zwei kleinen Bachbrücken über Oberläufe des Sattelbachs wieder steiler und sehr geröllig wird, deponiere ich mein Bike und "sattele" auf Fußbetrieb um..
Bald kommt eine breite Straße von links hinunter, hier folge ich der Ausschilderung: "Tutzinger Hütte" nach rechts. Ein kleiner Wanderwegabzweig geht noch nach rechts ab ("Benediktbeuern über Lainbachtal") und schließlich erreiche ich nach weiten, gemütlich ansteigenden Kehren die wunderschön gelegene Tiefentalalm.
Aussichtsreiche Rast an der Tiefentalalm. Doch wo ist das Felskreuz der Tiefentaler Köpfe geblieben? Und der Weiterweg zum Sattel zwischen Hennenkopf und den Tiefentaler Köpfen...
Direkt über der Alm steht ein Almbuckel mit weiter Umsicht und einer netten Bank. Ich mache eine gemütliche Pause und schaue mich um. Sehr schöne Umsicht und hübsche Felsen an der Probstenwand und natürlich an den Tiefentaler Köpfen direkt über der Alm. So schöne Felsen, doch hier stimmt etwas nicht, denn auf einmal sehe ich kein Kreuz mehr dort oben! Hat mir die Erinnerung da einen Streich gespielt? Ich bin auf die Tiefentaler Köpfe jetzt natürlich umso mehr gespannt...
Den unbenannten, wohl etwa 1460 m hohen Sattel zwischen Hennenkopf / Glenner Bergl im Süden und den Tiefentaler Köpfen im Norden erreiche ich anschließend auf dem auch auf der Alm beschilderten AV-Weg zur Tutzinger Hütte. Der Wiesenstrich ist zunächst flach, weiter oben wird es steiler und das ganze ist nach den Starkregenfällen der letzten Tage etwas schmierig. Aber landschaftlich sind die Felsabstürze der Tiefentaler Köpfe sehr beeindruckend und lange dauert das Ganze ja nicht.
Vom schönen Sattel aus sind das Glenner Bergl und die Tiefentaler Köpfe nur noch zwei kurze Abstecher,...
...die, vor allem was die kurzen weglosen Passagen angeht, besser durch die Bilder und ihre Kommentare beschrieben werden können als durch trockenen Text.
Anmerkungen:
Glenner Bergl und der Kreuzgipfel derTiefentaler Köpfe sind schön und lohnend, aber eher etwas für Wanderer, die sich gerne etwas abseits halten und sich von kleinen, weglosen Bergdelikatessen überraschen lassen wollen.
Die Tour ist lang und wäre ohne Bike von Arzbach ein arger Hatscher. Bikelos viel besser von Benediktbeuern über die Tiefentalalm oder über die Tutzinger Hütte hinaufgehen!
Wer den Hennenkopf oder die Probstenwand noch nicht kennt: sie sind vom Sattel (unbeschildert, Pfadspuren) schnell erreichbar und natürlich noch lohnender als die heute erreichten Ziele.
Den kurzen und aus technischer Sicht leichten, weglosen Übergang vom Südgipfel P.1490 zum Kreuzgipfel der Tiefentaler Köpfe empfehle ich gleichwohl nur Wanderern mit Geländeverständnis, Trittsicherheit und Erfahrung mit weglosen und teilweise auch etwas steileren Gras- und Schrofenpassagen!
Einsam? Von der Tiefentalalm zur Tutzinger Hütte gehen nicht sehr viele Wanderer: heute waren es gerade einmal zwei. Die paar Schritte auf das nette Glenner Bergl geht wohl kaum jemals wer hinauf, obwohl es dort viel hübscher ist als im Sattel. Und gäbe es am Kreuzgipfel der Tiefentaler Köpfe ein Buch oder Glasl, wären es vielleicht im Jahr 5 oder 10 Eintragungen, wenn' s hoch kommt, es gibt ja noch nicht einmal Pfadspuren dorthin...
Der Schriftzug: "Tiefentaler Köpfe" auf der AV 1: 25 000 - Karte liegt unglücklich und irreführend über einem weiter westlichen Punkt P. 1401 , offenbar ein etwas niedrigerer Tiefentaler Kopf, laut Bayernatlas gibt es deren sogar in westlicher Richtung insgesamt drei (siehe Kommentar)!
Das Grasköpfl gleich oberhalb und nördlich des Sattels hat jedenfalls eine (ebenfalls in der Karte angebene) Höhe von 1490 m. Ich habe diesen Grasgipfel als "Tiefentaler Köpfe Südgipfel" neu eingetragen.
Außerdem habe ich den weiter nördlich, jenseits einer deutlichen Senke befindlichen und bereits vom
Chiemgauer (siehe auch sein Foto) eingetragen gewesenen Wegpunkt "Tiefentaler Köpfe (1401 m)" in "Tiefentaler Köpfe Kreuzgipfel" umbenannt und die Höhe von 1410 m auf 1490 m angepasst. Das dürfte von der Höhe her im Vergleich mit dem Südgipfel (1490 m) so zielmlich stimmen. Vielleicht ist der Kreuzgipfel minimal höher... (siehe Kommentar zum Bericht: laut Bayernatlas scheint es wirklich so zu sein!)
Schade jedenfalls, daß die Karten den höchsten, markanten Kreuzgipfel der "Tiefentaler" mit seinen schönen Felsabstürzen zur Alm hinunter nicht verzeichnet haben!
Leider ließ die etwas ungenaue Darstellung der Höhenlinien der Wegpunkte-Map eine genauere Plazierung der Wegpunkte ausgerechnet hier nicht zu.
Warum die neue AV-Karte aus der überall sonst so verzeichneten Baunköpflalm plötzlich eine "Baumköpflalm" gemacht hat, weiß ich nicht. (siehe Kommentar).
Mein Fazit? Super! Für mich ein perfekter Bergtag, sowas wie heute gefällt mir einfach, schön war' s und neue Ideen habe ich auch schon wieder, denn das große und vielfältige Benediktenwandgebiet ist einfach eine wahre Fundgrube für kleine Rohdiamanten etwas abseits des Wandermainstrams!
Bleibt nur noch zu hoffen, daß jemand das Kreuz der Tiefentaler Köpfe ausbessert...
Das heutige Wandergebiet:
Ich habe mir diesmal von Arzbach aus, zunächst durch Wald und dann über wunderschöne Almen, eine lange Bike-Anfahrt in das Gebiet nördlich der Benediktenwand vorgenommen. Dort habe ich mir felsige Ziele etwas unterhalb und westlich der beiden Probstenwandgipfel ausgesucht, die ich noch nicht kenne, die reizvollen Tiefentaler Köpfe (1491 m). Da ist mir nämlich einmal von der Tiefental-Alm aus über sehr beeindruckenden Felswänden ein Kreuz aufgefallen. Komme ich überhaupt zu diesem Kreuz hinauf? Und: gibt es noch weitere Tiefentaler Köpfe, wie der Name eigentlich nahelegt?
Außerdem will ich mir noch das Glenner Bergl (1520 m) ansehen, das auf der Karte recht vielversprechend aussieht: Ist' s ein schöner Wiesen- oder ein struppiger Latschengupf?
Ich bin jedenfalls schon gespannt und freue mich auf den heutigen Bergtag!
Die Wegbeschreibung zur Tiefentalalm
Vom Oberen Arzbach-P. geht es gleich steil auf der Forststraße im Wald los. Ich schiebe und weiter unten sprudelt der Lettenbach. Nach ein paar Kehren bleibt die zur Kirchsteinhütte führende Straße links liegen. Es wird flacher. Ich fahre wieder und als nächstes zweigt ein Gloaßenweg abfallend nach rechts in Richtung Lexenalm und Hochtannenkopf ab, diesen nehme ich nicht, sondern ich bleibe auf dem Hauptweg und es geht auf ihm noch einmal steiler nach links. (an der Kreuzung ist nur ein kleines, sehr versteckt angebrachtes Schild an einem Baum: “Neulandhütte“). Ich schiebe den Au7fschwung.
An der Baunköpflalm, die rechts über Wiesen steht, bleibt eine abzweigende Straße, die über die schon zu sehende Dudlalm zum Längenberg mit Neulandhütte führt, links liegen. Ich folge, längst wieder fahrend, stattdessen geradeaus den Schildern: „Zwieselberg, Benediktenwand, Tutzinger Hütte“. Kurz darauf geht ein mit: „Wackersberg, Blomberg, Zwiesel“ beschilderter Forstweg nach rechts ab. An dieser Abzweigung geht es ebenfalls wieder geradeaus, an der besonders hübschen Melchersteffl-Alm vorbeifahrend, weiter.
Als nächstes wird es noch einmal steil, bis ich auf einer letzten Schiebestrecke unterhalb des Sattelkopfes (1202 m) einen Wiesensattel mit einer Jagdhütte erreiche, der in der Karte als Sattelalm verzeichnet ist. Hier liegt wohl auch die Wasserscheide Isar / Loisach dieses großen und almreichen Buckeluniversums zwischen Zwiesel und Benediktenwand.
Direkt am Sattel bleiben zwei Karrenwege liegen: einer rechts und ein weiterer links. Unmittelbar danach gehen V-förmig zwei Straßen nach Südwesten ab. Ich folge hier der Beschilderung: "Tutzinger Hütte"auf der ruppigeren und abfallenden Straße nach rechts. (Der auf der Karte ebenfalls verzeichnete ebene und besser aussehende Forstweg linkerhand würde bis unter die Längenbergalm) hinaufführen).
Die beschilderte Straße fällt zunächst steil ab und flacht dann aus. Einen jäh abfallenden mit "Benediktbeuern" beschilderten Karrenweg lasse ich rechts liegen. Erst als die Straße nach zwei kleinen Bachbrücken über Oberläufe des Sattelbachs wieder steiler und sehr geröllig wird, deponiere ich mein Bike und "sattele" auf Fußbetrieb um..
Bald kommt eine breite Straße von links hinunter, hier folge ich der Ausschilderung: "Tutzinger Hütte" nach rechts. Ein kleiner Wanderwegabzweig geht noch nach rechts ab ("Benediktbeuern über Lainbachtal") und schließlich erreiche ich nach weiten, gemütlich ansteigenden Kehren die wunderschön gelegene Tiefentalalm.
Aussichtsreiche Rast an der Tiefentalalm. Doch wo ist das Felskreuz der Tiefentaler Köpfe geblieben? Und der Weiterweg zum Sattel zwischen Hennenkopf und den Tiefentaler Köpfen...
Direkt über der Alm steht ein Almbuckel mit weiter Umsicht und einer netten Bank. Ich mache eine gemütliche Pause und schaue mich um. Sehr schöne Umsicht und hübsche Felsen an der Probstenwand und natürlich an den Tiefentaler Köpfen direkt über der Alm. So schöne Felsen, doch hier stimmt etwas nicht, denn auf einmal sehe ich kein Kreuz mehr dort oben! Hat mir die Erinnerung da einen Streich gespielt? Ich bin auf die Tiefentaler Köpfe jetzt natürlich umso mehr gespannt...
Den unbenannten, wohl etwa 1460 m hohen Sattel zwischen Hennenkopf / Glenner Bergl im Süden und den Tiefentaler Köpfen im Norden erreiche ich anschließend auf dem auch auf der Alm beschilderten AV-Weg zur Tutzinger Hütte. Der Wiesenstrich ist zunächst flach, weiter oben wird es steiler und das ganze ist nach den Starkregenfällen der letzten Tage etwas schmierig. Aber landschaftlich sind die Felsabstürze der Tiefentaler Köpfe sehr beeindruckend und lange dauert das Ganze ja nicht.
Vom schönen Sattel aus sind das Glenner Bergl und die Tiefentaler Köpfe nur noch zwei kurze Abstecher,...
...die, vor allem was die kurzen weglosen Passagen angeht, besser durch die Bilder und ihre Kommentare beschrieben werden können als durch trockenen Text.
Anmerkungen:
Glenner Bergl und der Kreuzgipfel derTiefentaler Köpfe sind schön und lohnend, aber eher etwas für Wanderer, die sich gerne etwas abseits halten und sich von kleinen, weglosen Bergdelikatessen überraschen lassen wollen.
Die Tour ist lang und wäre ohne Bike von Arzbach ein arger Hatscher. Bikelos viel besser von Benediktbeuern über die Tiefentalalm oder über die Tutzinger Hütte hinaufgehen!
Wer den Hennenkopf oder die Probstenwand noch nicht kennt: sie sind vom Sattel (unbeschildert, Pfadspuren) schnell erreichbar und natürlich noch lohnender als die heute erreichten Ziele.
Den kurzen und aus technischer Sicht leichten, weglosen Übergang vom Südgipfel P.1490 zum Kreuzgipfel der Tiefentaler Köpfe empfehle ich gleichwohl nur Wanderern mit Geländeverständnis, Trittsicherheit und Erfahrung mit weglosen und teilweise auch etwas steileren Gras- und Schrofenpassagen!
Einsam? Von der Tiefentalalm zur Tutzinger Hütte gehen nicht sehr viele Wanderer: heute waren es gerade einmal zwei. Die paar Schritte auf das nette Glenner Bergl geht wohl kaum jemals wer hinauf, obwohl es dort viel hübscher ist als im Sattel. Und gäbe es am Kreuzgipfel der Tiefentaler Köpfe ein Buch oder Glasl, wären es vielleicht im Jahr 5 oder 10 Eintragungen, wenn' s hoch kommt, es gibt ja noch nicht einmal Pfadspuren dorthin...
Der Schriftzug: "Tiefentaler Köpfe" auf der AV 1: 25 000 - Karte liegt unglücklich und irreführend über einem weiter westlichen Punkt P. 1401 , offenbar ein etwas niedrigerer Tiefentaler Kopf, laut Bayernatlas gibt es deren sogar in westlicher Richtung insgesamt drei (siehe Kommentar)!
Das Grasköpfl gleich oberhalb und nördlich des Sattels hat jedenfalls eine (ebenfalls in der Karte angebene) Höhe von 1490 m. Ich habe diesen Grasgipfel als "Tiefentaler Köpfe Südgipfel" neu eingetragen.
Außerdem habe ich den weiter nördlich, jenseits einer deutlichen Senke befindlichen und bereits vom

Schade jedenfalls, daß die Karten den höchsten, markanten Kreuzgipfel der "Tiefentaler" mit seinen schönen Felsabstürzen zur Alm hinunter nicht verzeichnet haben!
Leider ließ die etwas ungenaue Darstellung der Höhenlinien der Wegpunkte-Map eine genauere Plazierung der Wegpunkte ausgerechnet hier nicht zu.
Warum die neue AV-Karte aus der überall sonst so verzeichneten Baunköpflalm plötzlich eine "Baumköpflalm" gemacht hat, weiß ich nicht. (siehe Kommentar).
Mein Fazit? Super! Für mich ein perfekter Bergtag, sowas wie heute gefällt mir einfach, schön war' s und neue Ideen habe ich auch schon wieder, denn das große und vielfältige Benediktenwandgebiet ist einfach eine wahre Fundgrube für kleine Rohdiamanten etwas abseits des Wandermainstrams!
Bleibt nur noch zu hoffen, daß jemand das Kreuz der Tiefentaler Köpfe ausbessert...
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Vielhygler

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