mit Freunden auf der Rundwanderung Neu Falkenstein - Holzflue - Bisecht


Publiziert von Felix , 31. Januar 2025 um 19:27. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:12 Januar 2025
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 3:15
Aufstieg: 490 m
Abstieg: 490 m
Strecke:Balsthal, Friedhof - P. 505 - Kapelle St. Wolfgang - P. 511 - Burgruine Neu Falkenstein - P. 511 - P. 585 - Holzflue - P. 679 - (Leisiweier) - (Widenweidli) - Bisecht - Rennweg - Kastenweg - Oberbergweg - Friedhof
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Huttwil - Langenthal - Niederbipp - Oensingen und Klus nach Balsthal
Kartennummer:1107 - Balsthal, 1108 - Murgenthal

Ein schöner Tag mit blauem Himmel und nur wenig störenden Wolken beginnt in Balsthal, bei den Parkplätzen am Friedhof; nach der „Sternzufahrt“ aller Mitwirkenden wandern wir hinunter zu P. 505 - hier finden wir uns auf der Durchgangsstrasse ein.

 

Auf dieser schreiten wir flach ostwärts - unter der wehenden Fahne unseres ersten Gipfelzieles hindurch zur Kapelle St. Wolfgang; leider verschlossen, doch mit erbaulicher Aussenansicht.

 

Nach der Strassenkurve, auf P. 511, setzt der WW-Aufstieg zur bedeutenden historischen Anlage der Burgruine Neu Falkenstein ein. Der Eintritt in die beeindruckende Anlage erfolgt auf der Ostseite; von Westen her erklimmen wir den mächtigen Bergfried, von dessen Terrasse aus sich ein fantastischer Ausblick ergibt - auch zu unserem nächsten Gipfelziel.

 

Nach dem Wiederabstieg nach St. Wolfgang schreiten wir vorsichtig (des Verkehrs wegen) kurz der Strasse entlang und biegen wenig später auf dem WW über den Mümliswiler Bach nach links ab.

 

Sogleich verlassen wir den WW und benutzen die hier steilere, nicht markierte, Aufstiegsvariante nahe an den Gratfelsen hinauf zu P. 585. Hier nun folgen wir dem bis auf 570 m hochleitenden WW - in dieser Hangseite bei doch eher frostigen Temperaturen. Auf der LK ist der anschliessende Zustieg nicht mehr als WW verzeichnet - jedoch unschwierig zu begehen; nach einer kurzen neu eingerichteten Passage vor dem Gratübergang treten wir an die Sonnseite der Holzflue hinaus. Deren Gipfel, mit Fahne und Plattform fürs Feuer zum Nationalfeiertag, besuchen wir erst, bevor wir wieder mehrere Meter zurück absteigen, ab zur gedeckten Terrasse der Hütte des Holzflue-Vereins und uns zur Mittagsrast niedersetzen.

 

Nach einem kurzen Abstecher Richtung Westgipfel (welcher zu überwachsen ist, um hoch zu kraxeln) und dessen wenig unterhalb gelegenen Geländeterrasse, kehren wir über den Übergang zurück zum Abstieg auf der Nordseite. In dieser wandern wir hinunter bis zum WW-Kreuz auf P. 679; auf der Forststrasse, Oberbergstrasse, stromern wir an der Sonne hinunter bis kurz vor der Einmündung in den Wydenweidliweg, eine deutliche Abkürzung benutzend.

Nach der Verabschiedung vom Pfiifoltra und Manfred (sie haben einen Termin wahrzunehmen) schreiten wir am aktuell nicht existenten Leisiweiher (das Wasser ist abgelassen wegen Hochwasserschutzarbeiten) auf dem Höngerweidweg erst eine kürzere Strecke hoch, bevor wir einer gangbaren Abkürzung im lichten Wald zum Wegkreuz beim Balsthalerweidweg folgen. Auf dem nicht ausgewiesenen Weglein streben wir - gelegentlich auf schlecht erkennbarer Spur - dem Grat zu, auf welchem wir nun in leicht urigem Ambiente bis zum Gipfelchen Bisecht folgen.

Eine sonnige Rast auf dem leicht versteckten, vorgelagerten Gipfelbänkchen rundet die Runde vor dem Abstieg ab.

 

Erst flach, danach moderat abwärts führend, bringt uns die Wegspur zur weiträumigen Lichtung in der Nähe des Weilers Höngen auf den Rennweg. Erst in südlicher Richtung, dabei bald wieder in den Wald eintretend, dann nach ESE drehend, führt der WW am Südhang des Bisechts erst zu einem Reservoir, dann zum Abzweig zum Kastenweg.

Abschliessend kreuzen wir erst nochmals den Oberberg-WW und wenden uns vor einem weiteren Reservoir dem schlecht ersichtlichen steilen Weglein zu, welches uns hinunter leitet zu Kirche und Friedhof Balsthal.

 

Wir fahren nach  Balsthal Thalbrücke - Parkplatz Am Stadttor bei der Burg Alt Falkenstein, und lassen uns im Restaurant Burg zum Einkehrschwung nieder - und können am Rande mitverfolgen, wie Odi wieder mal ein Skirennen gewinnt …

 

1 ¾ h (inkl. Ruinenrundgang und 5 min Pausen) bis Holzflue

⇩⇧ 1 h 5 min (inkl. h Pausen) bis Bisecht

35 min

 

unterwegs mit Anni; sowie Priska und Manfred bis kurz vor Leisiweiher


Tourengänger: Ursula, Felix, Pfiifoltra, Sabine27


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