Bergtour an einem herrlichen Novembertag vom Pragser Wildsee zum Herrstein
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Da der morgendliche Zug vom Brenner in Sterzing 12 oder 13 Minuten Verspätung hatte, konnte ich den Bus ins Ridnauntal nicht mehr erreichen! Eine Stunde später zu fahren, wäre riskant gewesen, denn dann wäre ich möglicherweise zu spät zur Bushaltestelle gekommen und das bei Dunkelheit! So nahm ich einfach den nächsten Zug nach Franzensfeste, fuhr von dort weiter nach Niederndorf. Dort hatte ich etwas Zeit, mich in der Touristeniformation zu unterhalten, bis der nächste Bus zum Pragser Wildsee fuhr.
Dort nahm ich an dessen Ostseite den bei hikr.org schon beschriebenen Steig zum Weißlahnsattel, von dem aus ich den Herrstein bestieg. Die meiste Zeit dorthin war ich im Schatten u. daher auf schneebedeckten Weg unterwegs. Etwas oberhalb des Weißlahnsattels gelangte ich in sonnenbeschienenen Bereich, wo ich mich erst einmal hinsetzte, um mir eine Pause zu gönnen. Auf der nun aufzusteigenden Südseite des Herrsteins befand sich wenig Schnee, mehr dann weiter oben am Grat.
Der Rückweg erfolgte auf derselben Route, wobei ich mich beeilte, um den Bus um 16.31 Uhr zu erwischen. Deutlich früher als erwartet kam ich an der Bushaltestelle an.
Dort nahm ich an dessen Ostseite den bei hikr.org schon beschriebenen Steig zum Weißlahnsattel, von dem aus ich den Herrstein bestieg. Die meiste Zeit dorthin war ich im Schatten u. daher auf schneebedeckten Weg unterwegs. Etwas oberhalb des Weißlahnsattels gelangte ich in sonnenbeschienenen Bereich, wo ich mich erst einmal hinsetzte, um mir eine Pause zu gönnen. Auf der nun aufzusteigenden Südseite des Herrsteins befand sich wenig Schnee, mehr dann weiter oben am Grat.
Der Rückweg erfolgte auf derselben Route, wobei ich mich beeilte, um den Bus um 16.31 Uhr zu erwischen. Deutlich früher als erwartet kam ich an der Bushaltestelle an.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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