Zuhinterst im Wägital: Schwalbenchöpf, Ochsenchopf
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Für mich das erste Mal: Unterwegs mit anderen hikr-Freunden!
Nachdem
Ivo66 mit
Lena diesen Sommer eine ganze Menge Touren gemacht hatte, bei denen ich am liebsten auch dabei gewesen wäre, hatten wir mal ein gemeinsames Wochenende abgemacht. Nun, einmal mehr hat das Wetter nicht mitgespielt. Ähnlich wie Mitte Juli gabs Schnee bis in tiefere Lagen, damals gabs dann eine eintägige Ausweichroute auf den Twäriberg. Dort lernte ich Armando kennen, der erzählt hatte, dass er mit Interesse die hikr-Berichte rund um den Hoch Ybrig lese und auch mal mitkäme. Als wir uns nun für eine Tagestour im Wägital entschieden hatten, fragte ich auch ihn noch zum Mitkommen. So haben wir uns also zu viert zusammengefunden, und das nur wegen hikr.org...
Ein Dank nochmals an die nette Begleitung!
Vom Wetter her durften wir nicht allzuviel erwarten, hatten aber grosses Glück, dass wir auf dem Ochsenchopf Sonne und grösstenteils die schöne Panorama-Aussicht geniessen durften.
Auch sonst war der Ochsenchopf die richtige Entscheidung: Die Route war abwechslungsreich und spannend, auch mit einem schönen Kraxelabschnitt.
Im Aufstieg gab es da auch noch die (zumindest von der Mutteri-Seite her) interessanten Schwalbenchöpf. Hier begann unser erstes Kraxelabenteuer, auf dem Gipfel stellten wir dann aber fest, dass es auch einfacher gegangen wäre...
Schwierigkeiten/Routenbeschreibung:
Unterwegs von 8:30 bis 16:55 Uhr.
Tour zu viert.
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Nachdem


Ein Dank nochmals an die nette Begleitung!
Vom Wetter her durften wir nicht allzuviel erwarten, hatten aber grosses Glück, dass wir auf dem Ochsenchopf Sonne und grösstenteils die schöne Panorama-Aussicht geniessen durften.
Auch sonst war der Ochsenchopf die richtige Entscheidung: Die Route war abwechslungsreich und spannend, auch mit einem schönen Kraxelabschnitt.
Im Aufstieg gab es da auch noch die (zumindest von der Mutteri-Seite her) interessanten Schwalbenchöpf. Hier begann unser erstes Kraxelabenteuer, auf dem Gipfel stellten wir dann aber fest, dass es auch einfacher gegangen wäre...
Schwierigkeiten/Routenbeschreibung:
- Wägitalersee (Hinter Bruch) - Schwantli - Lufthütte: T3
markierter Bergwanderweg - Lufthütte - Mutteri: T3
auf altem, etwas verwachsenem Weg mit seltenen, verblassenen Markierungen - Mutteri - 1898 müM: T3
markierter Bergwanderweg - Ausflug auf Schwalbenchöpf 1878 müM: T4/T3
Besser keine Abkürzung (durch die Ostflanke, T4) nehmen, sondern alles auf dem Grat (T3) vom Punkt 1898 müM ausgehend. - 1898 müM - Durgäng - Ochsenchopf und zurück: T3/T4
Alten Markierungen entlang nach Süden via Durgäng in den Kessel absteigen (T3). An dessen Südende der Kantonsgrenze entlang nach Osten zum Einstieg (siehe Bild von Ivo66). Im Aufstieg (T4) zuerst eine Stelle mit Fixseil, dann in einer steilen Rinne durch die Kalkwand hochklettern und oben dann wieder "normal" auf Pfadspuren über Gras zum Gipfel. Nicht zu unterschätzen: vom Kessel sind das nochmals 400 Höhenmeter! Abstieg und Gegenanstieg auf gleicher Route. - Durgäng - Oberalp - Ober Boden - Wägitalersee (Hinter Bruch): T2
markierter Bergwanderweg
Unterwegs von 8:30 bis 16:55 Uhr.
Tour zu viert.
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