Guffert (2195 m)
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Schon wieder ein Traumtag. Und wieder nichts mit Schwiegermutter unternommen.
Ein Blick in Hikr zeigt nur einen Eintrag. Ich dachte, dass ich der einzige Bergsteiger in den Ostalpen bin, der noch nicht auf dem Guffert war. Aber das wird sich jetzt ändern. Meiner persönlichen Einschätzung nach würde ich der Tour eher den Schwierigkeitsgrad T4 zuordnen. Das liegt darin begründet, dass die schwierigsten (Kletter-)Passagen sich im Gipfelbereich befinden. Stahl- und Bergseile erleichtern an den schwierigsten Stellen den Auf- und Abstieg. Aber gerne lasse ich mich eines besseren belehren. Anmerkung: wer den Anstieg von Rosenlaui zur Dossenhütte kennt, sollte dies als vergleich mit heran ziehen.
Aber jetzt zur Tour selber.
An der Abzweigung in Richtung Vorder Steinberg (altes Feuerwehrhaus) befindet sich ein gebührenpflichtiger Parkplatz (2,- EUR). Am gasthaus Waldhäusl vorbei geht es durch einen Wald und an dem Westabsturz des Kitzstein vorbei. Es folgt eine lange Querung durch einen Latschenwald bis der Punkt P. 1423 erreicht wird. Ab jetzt geht es steil und der Sonne ausgesetzt in nördliche Richtung später nach Osten zu einem breiten Rücken zwischen Guffert und Guffertstein. Am gelben Wegweiser mache ich erst einmal Pause. Ich erwische mich dabei, wie ich mich mit einem Tiroler (Alter: 75 Jahre; gerade bei der 15ten Besteigung des Guffert) über meine und seine Krankheiten unterhalte. Jetzt merke ich, dass auch ich langsam in die Jahre komme. Im Aufstieg wird der Rücken immer schmaler. Seile erleichtern den Aufstieg. Am Gipfel ist jedoch für alle, die heute aufgestiegen sind, genügend Platz vorhanden. Der Abstieg führt mich über die Luxeggalm zurück nach Steinberg.
Ein tolle, abwechselungsreiche und konditionelle Tour, die man mal gemacht haben muss.
Anmerkung. morgen wird das Wetter schlechter. Daher hat es mcih erwischt und darf mit der Schwiegermutter auf Pensionsitentour gehen. Welch eine Freude.
Ein Blick in Hikr zeigt nur einen Eintrag. Ich dachte, dass ich der einzige Bergsteiger in den Ostalpen bin, der noch nicht auf dem Guffert war. Aber das wird sich jetzt ändern. Meiner persönlichen Einschätzung nach würde ich der Tour eher den Schwierigkeitsgrad T4 zuordnen. Das liegt darin begründet, dass die schwierigsten (Kletter-)Passagen sich im Gipfelbereich befinden. Stahl- und Bergseile erleichtern an den schwierigsten Stellen den Auf- und Abstieg. Aber gerne lasse ich mich eines besseren belehren. Anmerkung: wer den Anstieg von Rosenlaui zur Dossenhütte kennt, sollte dies als vergleich mit heran ziehen.
Aber jetzt zur Tour selber.
An der Abzweigung in Richtung Vorder Steinberg (altes Feuerwehrhaus) befindet sich ein gebührenpflichtiger Parkplatz (2,- EUR). Am gasthaus Waldhäusl vorbei geht es durch einen Wald und an dem Westabsturz des Kitzstein vorbei. Es folgt eine lange Querung durch einen Latschenwald bis der Punkt P. 1423 erreicht wird. Ab jetzt geht es steil und der Sonne ausgesetzt in nördliche Richtung später nach Osten zu einem breiten Rücken zwischen Guffert und Guffertstein. Am gelben Wegweiser mache ich erst einmal Pause. Ich erwische mich dabei, wie ich mich mit einem Tiroler (Alter: 75 Jahre; gerade bei der 15ten Besteigung des Guffert) über meine und seine Krankheiten unterhalte. Jetzt merke ich, dass auch ich langsam in die Jahre komme. Im Aufstieg wird der Rücken immer schmaler. Seile erleichtern den Aufstieg. Am Gipfel ist jedoch für alle, die heute aufgestiegen sind, genügend Platz vorhanden. Der Abstieg führt mich über die Luxeggalm zurück nach Steinberg.
Ein tolle, abwechselungsreiche und konditionelle Tour, die man mal gemacht haben muss.
Anmerkung. morgen wird das Wetter schlechter. Daher hat es mcih erwischt und darf mit der Schwiegermutter auf Pensionsitentour gehen. Welch eine Freude.
Tourengänger:
joe

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