Sonneck und fast Scheffauer
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Start am Parkplatz 0406, am Sonneck um 1135 – davon 2 Std 10 min bis zum AKH Die bei wikipedia angegebenen und wohl auch meiner Kondition im letzten Jahr entsprechenden sieben Stunden waren allerdings nicht möglich auf Grund der intensiven Tourenaktivität an fünf von sechs Tagen zuvor.
30 min Pause am Sonneck, nach dem Abstieg etwas oberhalb der Kaiser Hochalm eine weitere Viertelstunde Pause. Oder waren es gar 20 min? – Ein wenig Weg abgeschnitten und weiter zur Wegkreuzung auf 1610 m
Von den 18 Stunden, die ich kalkuliert hatte, war eine Stunde als Zeitreserve gedacht gewesen. Die ursprünglich geplante Route hätte mich über Walleralm und Hocheck geführt, aber durch die Umrundung des Wilden Kaisers in der Vorwoche und den passenden Bedingungen erschienen mir der Südanstieg zum Scheffauer und der Widauersteig hinab dann reizvoller und auch realisierbar.
Um 1630 bei der Scheffauerscharte, exakt die auf den Wegweisern benötigte Zeit gebraucht. Eine Viertelstunde Pause im Stehen mit Telefonat, dann Abstieg. Die Witterung mit den Wolken und der Temperatur war quasi perfekt für die persönliche Rekordtour des Jahres 2021. Da ich im August schon auf dem Scheffauer gewesen war, hatte ich auf den erneuten Besuch bei dieser Tour verzichtet. Helm hatte ich keinen dabei, die Rechnung, dass ich idealerweise der Letzte sein würde, der den Klettersteig hinunter geht, ging auf.
Wenn statt dem Abstieg zur Kaiser Hochalm und dem Wiederaufstieg zum Scheffauer über die Hackenköpfe gegangen wird, geschätzt 300 Höhemeter weniger und auch eine Stunde kürzer (ebenfalls geschätzt)
Persönliches Fazit:
Bei Wiederholung der Tour wird idealerweise auf der Kaindlhütte übernachtet anstatt bis nach Hause marschiert. Bei einer Tour in voller Länge in der Gegenrichtung kann früher startet werden. Freilich könnte von mir dann auch eine Übernachtung beim Anton-Karg-Haus oder dem Hans-Berger-Haus bevorzugt werden, anstatt durch das Kaisertal hinaus zu marschieren.
Wenn Hackenköpfe schon mal gemacht wurden von West nach Ost und ich mich in der Lage sehe, die Schlüsselstelle(n) auch hinabzuklettern kann eventuell statt dem Abstieg zur Alm die Hackenkopfüberschreitung von Ost nach West durchgeführt werden. Das Eine ist die Tagesverfassung, das Andere die Kompetenz in zweierlei Hinsicht: Technik und Orientierung. Da das Erkennen der Wegführung und den Markierungen in dieser Richtung aber schwieriger ist, wäre eine fähige und wohl auch geduldige Begleitung für mich ideal bzw. sogar Voraussetzung.
30 min Pause am Sonneck, nach dem Abstieg etwas oberhalb der Kaiser Hochalm eine weitere Viertelstunde Pause. Oder waren es gar 20 min? – Ein wenig Weg abgeschnitten und weiter zur Wegkreuzung auf 1610 m
Von den 18 Stunden, die ich kalkuliert hatte, war eine Stunde als Zeitreserve gedacht gewesen. Die ursprünglich geplante Route hätte mich über Walleralm und Hocheck geführt, aber durch die Umrundung des Wilden Kaisers in der Vorwoche und den passenden Bedingungen erschienen mir der Südanstieg zum Scheffauer und der Widauersteig hinab dann reizvoller und auch realisierbar.
Um 1630 bei der Scheffauerscharte, exakt die auf den Wegweisern benötigte Zeit gebraucht. Eine Viertelstunde Pause im Stehen mit Telefonat, dann Abstieg. Die Witterung mit den Wolken und der Temperatur war quasi perfekt für die persönliche Rekordtour des Jahres 2021. Da ich im August schon auf dem Scheffauer gewesen war, hatte ich auf den erneuten Besuch bei dieser Tour verzichtet. Helm hatte ich keinen dabei, die Rechnung, dass ich idealerweise der Letzte sein würde, der den Klettersteig hinunter geht, ging auf.
Wenn statt dem Abstieg zur Kaiser Hochalm und dem Wiederaufstieg zum Scheffauer über die Hackenköpfe gegangen wird, geschätzt 300 Höhemeter weniger und auch eine Stunde kürzer (ebenfalls geschätzt)
Persönliches Fazit:
Bei Wiederholung der Tour wird idealerweise auf der Kaindlhütte übernachtet anstatt bis nach Hause marschiert. Bei einer Tour in voller Länge in der Gegenrichtung kann früher startet werden. Freilich könnte von mir dann auch eine Übernachtung beim Anton-Karg-Haus oder dem Hans-Berger-Haus bevorzugt werden, anstatt durch das Kaisertal hinaus zu marschieren.
Wenn Hackenköpfe schon mal gemacht wurden von West nach Ost und ich mich in der Lage sehe, die Schlüsselstelle(n) auch hinabzuklettern kann eventuell statt dem Abstieg zur Alm die Hackenkopfüberschreitung von Ost nach West durchgeführt werden. Das Eine ist die Tagesverfassung, das Andere die Kompetenz in zweierlei Hinsicht: Technik und Orientierung. Da das Erkennen der Wegführung und den Markierungen in dieser Richtung aber schwieriger ist, wäre eine fähige und wohl auch geduldige Begleitung für mich ideal bzw. sogar Voraussetzung.
Tourengänger:
Bahoe

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