Sonneck
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Stabiles Wetter und angenehme Temperaturen versprachen einen tollen Bergtag, aber auch viele Bergsteiger im Kaisergebirge. Also wählte ich heute einen etwas ruhigeren Kaiser-Gipfel als heutiges Tagesziel.
Aufstieg:
Start war am gebührenpflichtigen Parkplatz (3 €) unweit des Berggasthofes Bärnstatt. Von dort ging es z.T. über Fahrwege, teils über gute Steige hinauf zur Kaiser-Hochalm. Weiter östlich unterhalb des Sonnenstein vorbei, stieg ich über den zeitweise ziemlich steilen Steig hinauf bis zur Kopfkraxen, einem eher wenig markanten Vorgipfel des Sonnecks. Unmittelbar nach dem Gipfel folgt die Schlüsselstelle der Tour. Von der Kopfkraxen muss man ziemlich ausgesetzt, aber gut gesichert, in eine Gratsenke absteigen. Das kurze Stück am Drahtseil würde ich Klettersteigtechnisch als A/B einstufen. Danach geht es noch ein kurzes Stück am Grat etwas ausgesetzt weiter. Die letzten Meter zum Gipfel führen dann wieder gemächlicher und entspannter aufwärts.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute. Kurz vor der Kaiser-Hochalm gab ich noch meinem Sammlertrieb nach und nahm noch den Gipfel des Sonnenstein mit. Der Anstieg dorthin durch den Latschenverhau ist jedoch nicht wirklich angenehm und kaum lohnend.
Für das Sonneck braucht es eine solide Kondition,Trittsicherheit und für den Abschnitt ab der Kopfkraxen auch Schwindelfreiheit. Am Gipfel wird man aber für die Mühen aber mit einer tollen Aussicht und nur vergelichsweise wenigen Mitstreitern belohnt.
Aufstieg:
Start war am gebührenpflichtigen Parkplatz (3 €) unweit des Berggasthofes Bärnstatt. Von dort ging es z.T. über Fahrwege, teils über gute Steige hinauf zur Kaiser-Hochalm. Weiter östlich unterhalb des Sonnenstein vorbei, stieg ich über den zeitweise ziemlich steilen Steig hinauf bis zur Kopfkraxen, einem eher wenig markanten Vorgipfel des Sonnecks. Unmittelbar nach dem Gipfel folgt die Schlüsselstelle der Tour. Von der Kopfkraxen muss man ziemlich ausgesetzt, aber gut gesichert, in eine Gratsenke absteigen. Das kurze Stück am Drahtseil würde ich Klettersteigtechnisch als A/B einstufen. Danach geht es noch ein kurzes Stück am Grat etwas ausgesetzt weiter. Die letzten Meter zum Gipfel führen dann wieder gemächlicher und entspannter aufwärts.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute. Kurz vor der Kaiser-Hochalm gab ich noch meinem Sammlertrieb nach und nahm noch den Gipfel des Sonnenstein mit. Der Anstieg dorthin durch den Latschenverhau ist jedoch nicht wirklich angenehm und kaum lohnend.
Für das Sonneck braucht es eine solide Kondition,Trittsicherheit und für den Abschnitt ab der Kopfkraxen auch Schwindelfreiheit. Am Gipfel wird man aber für die Mühen aber mit einer tollen Aussicht und nur vergelichsweise wenigen Mitstreitern belohnt.
Tourengänger:
619er

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