Die Sitzsteinroute der Ex-Regierungsrätin
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Wie ich diese Route liebe, vor allem ab der Reha-Klinik bald einmal auf einem schmalen, privat unterhaltenen steilen Pfad Richtung Felswände und damit dem Einstieg in die blau-weiss markierte Route, sogar, wo man am besten den Fuss hinstellt, ist ab und zu mit einem blauen Fleck Farbe markiert. Ansonsten gibts Drahtseile, Röhren, wo man sich halten kann. Ohne diese Hilfen wäre die Route deutlich schwieriger.
Munteres Kindergeplapper macht uns neugierig: Tatsächlich! Eine junge Familie mit Kindern wagt sich hier herauf. Das dreijährige Mädchen ist angeseilt und bewegt sich absolut selbstsicher, ihr einjähriges Brüderchen ist im Huckepack der Mutter geborgen. Im oberen Teil steigt ein Musik aus dem Handy hörender junger Mann barfuss (!) ab. Sonst begegnen wir niemandem.
Bevor wir zum höchsten Punkt gelangen, stossen wir immer wieder auf QR-Täfelchen, die auf Interessantes über den Kulturweg Alp Schrina hinweisen – vorbildlich. Schliesslich kommt die Stelle, wo sich der Weg teilt: entweder geht man vorsichtig weiter Richtung Alp Tschingla oder man steigt noch weiter auf Richtung Obersäss. Wir wählen letzteres und sind positiv überrascht, dass mittlerweile auch dieser Weg durchgehend markiert ist. Letztes Mal entschieden wir uns für den ersteren und stiegen über die Bergerlaui ab, auch schon stiegen wir weiter auf den Chäserrugg. Die Variante über das Obersäss ist voller phantastischer Tiefblicke, der Abstieg knieschonend.
Warum die Route der Ex-Regierungsrätin? - Es geht um Heidi Hanselmann, die ehemalige Gesundheitsdirektorin. Nicht nur steigt sie zusammen mit ihrem Mann jeden 1. August zum Sitzstein hoch, siehe auch diesen Text vom 9.10.2021, sondern sie bestieg nach ihrem Rücktritt sogar sämtliche Churfirsten-Gipfel an einem Tag! Dieses Jahr wird sie kaum Erst-August-Feuer entdecken, da sogar das Feuerwerk auf dem Zustoll wegen der Trockenheit abgesagt wurde.
Munteres Kindergeplapper macht uns neugierig: Tatsächlich! Eine junge Familie mit Kindern wagt sich hier herauf. Das dreijährige Mädchen ist angeseilt und bewegt sich absolut selbstsicher, ihr einjähriges Brüderchen ist im Huckepack der Mutter geborgen. Im oberen Teil steigt ein Musik aus dem Handy hörender junger Mann barfuss (!) ab. Sonst begegnen wir niemandem.
Bevor wir zum höchsten Punkt gelangen, stossen wir immer wieder auf QR-Täfelchen, die auf Interessantes über den Kulturweg Alp Schrina hinweisen – vorbildlich. Schliesslich kommt die Stelle, wo sich der Weg teilt: entweder geht man vorsichtig weiter Richtung Alp Tschingla oder man steigt noch weiter auf Richtung Obersäss. Wir wählen letzteres und sind positiv überrascht, dass mittlerweile auch dieser Weg durchgehend markiert ist. Letztes Mal entschieden wir uns für den ersteren und stiegen über die Bergerlaui ab, auch schon stiegen wir weiter auf den Chäserrugg. Die Variante über das Obersäss ist voller phantastischer Tiefblicke, der Abstieg knieschonend.
Warum die Route der Ex-Regierungsrätin? - Es geht um Heidi Hanselmann, die ehemalige Gesundheitsdirektorin. Nicht nur steigt sie zusammen mit ihrem Mann jeden 1. August zum Sitzstein hoch, siehe auch diesen Text vom 9.10.2021, sondern sie bestieg nach ihrem Rücktritt sogar sämtliche Churfirsten-Gipfel an einem Tag! Dieses Jahr wird sie kaum Erst-August-Feuer entdecken, da sogar das Feuerwerk auf dem Zustoll wegen der Trockenheit abgesagt wurde.
Tourengänger:
mami6

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