Beim Tierberg biwakiert
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Eigentlich wäre für heute mit Susanne im Bündnerland Biwakieren geplant, doch sie hatte mir am Abend vorher wegen Krankheit absagen müssen. So musste ich schnell einen Ersatz suchen und da kam mir der Tiergberg in den Sinn, den ich vor vier Jahren besuchte.
Am späteren Nachmittag bin ich mit Skip ins Oberseetal gefahren und parkierte auf dem grossen Platz bei der Stafelbrücke.
Wir folgen dem steilen Fahrweg bis nach Hinter Ahornen und bogen dort anschliessend auf den noch steileren Wanderweg Richtung Tierberg ab.
Die Bauern waren fleissig am Heuen und des duftete herrlich.
Weiter oben streiften wir durch eine herrlich blühende Blumenwiese und nach 2:20 hatten wir P.1869 erreicht den ich als Biwakplatz ausgesucht hatte.
Nachdem ich das «Zelt» aufgestellt hatte, machten wir uns auf zum Tierberg, um dort den Sonnenuntergang anzuschauen und die Stimmung zu geniessen.
So gegen 21:30 waren wir wieder zurück, dann gab es für uns zwei noch etwas zu essen.
Dank des Halbmond war die Nacht so hell, dass die Stirnlampe kaum zum Einsatzt kam.
Nächster Tag:
Tagwache war um fünf Uhr.
Nachdem ich mich warm angezogen hatte, da ein kühler Wind bliess, machten wir uns nochmals auf zum Tierberg und warteten dann, bis die Sonne hinter dem Horizont wieder hochkommt. Mit der Hoffnung, dass der Säntis nicht im Wege steht, doch ich hatte Glück, sie kam genau an der «richtigen» Stelle zum Vorschein.
Die stimmungsvolle Szenerie dazu das Geläut der Kuhglocken und so alleine auf dem Berg ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis.
Wieder zurück am Biwakplatz, packte ich nach dem Zmorgen wieder alles zusammen und wir stiegen auf demselben Weg ab, zurück zum Auto.
Fazit:
Einfach immer wieder ein schönes Erlebnis, das Biwakieren und als Krönung das Schauspiel mit dem Sonnenuntergang und dem Sonnenaufgang.
Am späteren Nachmittag bin ich mit Skip ins Oberseetal gefahren und parkierte auf dem grossen Platz bei der Stafelbrücke.
Wir folgen dem steilen Fahrweg bis nach Hinter Ahornen und bogen dort anschliessend auf den noch steileren Wanderweg Richtung Tierberg ab.
Die Bauern waren fleissig am Heuen und des duftete herrlich.
Weiter oben streiften wir durch eine herrlich blühende Blumenwiese und nach 2:20 hatten wir P.1869 erreicht den ich als Biwakplatz ausgesucht hatte.
Nachdem ich das «Zelt» aufgestellt hatte, machten wir uns auf zum Tierberg, um dort den Sonnenuntergang anzuschauen und die Stimmung zu geniessen.
So gegen 21:30 waren wir wieder zurück, dann gab es für uns zwei noch etwas zu essen.
Dank des Halbmond war die Nacht so hell, dass die Stirnlampe kaum zum Einsatzt kam.
Nächster Tag:
Tagwache war um fünf Uhr.
Nachdem ich mich warm angezogen hatte, da ein kühler Wind bliess, machten wir uns nochmals auf zum Tierberg und warteten dann, bis die Sonne hinter dem Horizont wieder hochkommt. Mit der Hoffnung, dass der Säntis nicht im Wege steht, doch ich hatte Glück, sie kam genau an der «richtigen» Stelle zum Vorschein.
Die stimmungsvolle Szenerie dazu das Geläut der Kuhglocken und so alleine auf dem Berg ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis.
Wieder zurück am Biwakplatz, packte ich nach dem Zmorgen wieder alles zusammen und wir stiegen auf demselben Weg ab, zurück zum Auto.
Fazit:
Einfach immer wieder ein schönes Erlebnis, das Biwakieren und als Krönung das Schauspiel mit dem Sonnenuntergang und dem Sonnenaufgang.
Tourengänger:
Flylu

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