Bella Tola (3.025 m) Halb-Rundtour ab Tignousa
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Ich erliege der Versuchung und steige in die Standseilbahn von Saint-Luc, um drei Minuten später bereits die ersten 500 Höhenmeter auf dem Weg zur Bella Tola unter mir zu haben.
Es ist an diesem Dienstag überraschend wenig los, die meisten scheinen ohnehin nur auf der Sonnenterrasse Der Cabane de Bella Tola die Aussicht genießen zu wollen. Diese Hütte ist das erste Etappenziel nach etwa 30 Minuten. Gut beschildert und in einfachem Gehgelände geht es weiter Richtung Pas de Boeuf. An einer Abzweigung oberhalb des schlauchartigen und eher kleinen Sees Lac de Bella Tola steht ein weiterer Wegweiser. Hier geht es links ab zum direkteren Weg. Im Zickzack geht es auf dem einigermaßen steilen Hang bergauf. Vorbei an einer Schutzhütte, dann auf schmaler werdenden Pfad Richtung Kamm. An wenigen kurzen Stellen ist der Pfad nur noch eine Spur im abschüssigen Hang. Dort sollte man besser konzentrierte Schritte setzen.
Der Gipfelaufbau bereitet keine Schwierigkeiten. Nach dem obligatorischen Gipfelfoto geht es auf der Ostseite des Gipfelhangs wieder bergab. An einem Abschnitt ist ein Seil fixiert, es geht aber auch ohne problemlos bergab. Letzte Schneereste liegen auf der Route zum Pas de Boeuf.
Vom Pas de Boeuf aus führt überwiegend ein breiter Weg bis zum Lac de Bella Tola, wo man wieder auf die Aufstiegsroute trifft. Der weitere Abstieg lässt sich etwas varriieren. An der Bergstation Tignousa treffe ich seit Stunden erstmals wieder auf Menschen.
Es ist an diesem Dienstag überraschend wenig los, die meisten scheinen ohnehin nur auf der Sonnenterrasse Der Cabane de Bella Tola die Aussicht genießen zu wollen. Diese Hütte ist das erste Etappenziel nach etwa 30 Minuten. Gut beschildert und in einfachem Gehgelände geht es weiter Richtung Pas de Boeuf. An einer Abzweigung oberhalb des schlauchartigen und eher kleinen Sees Lac de Bella Tola steht ein weiterer Wegweiser. Hier geht es links ab zum direkteren Weg. Im Zickzack geht es auf dem einigermaßen steilen Hang bergauf. Vorbei an einer Schutzhütte, dann auf schmaler werdenden Pfad Richtung Kamm. An wenigen kurzen Stellen ist der Pfad nur noch eine Spur im abschüssigen Hang. Dort sollte man besser konzentrierte Schritte setzen.
Der Gipfelaufbau bereitet keine Schwierigkeiten. Nach dem obligatorischen Gipfelfoto geht es auf der Ostseite des Gipfelhangs wieder bergab. An einem Abschnitt ist ein Seil fixiert, es geht aber auch ohne problemlos bergab. Letzte Schneereste liegen auf der Route zum Pas de Boeuf.
Vom Pas de Boeuf aus führt überwiegend ein breiter Weg bis zum Lac de Bella Tola, wo man wieder auf die Aufstiegsroute trifft. Der weitere Abstieg lässt sich etwas varriieren. An der Bergstation Tignousa treffe ich seit Stunden erstmals wieder auf Menschen.
Tourengänger:
Riosambesi

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