Bella Tola (3025 m); auf einen der leichtesten Dreitausender
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Der Bella Tola (oder müsste man eher sagen: „Die“ – lässt doch das „Bella“ eher an etwas Weibliches denken) ist wirklich ein sehr einfach zu besteigender Berg. Im Winter kann man mit dem Skilift bis auf 2970 m hoch fahren, und die restlichen 55 m sind keine grosse Sache, wenn es nicht gerade 2 m Neuschnee hat. Auch im Sommer führt ein Bähnchen die Wanderer in die Höhe: Die Standseilbahn von Saint-Luc nach Tignousa führt auf 2186 m. Die Höhendifferenz inklusiv einiger Gegensteigungen beträgt rund 900 m. Diese absolviert man auf einem gut markierten und ausgetretenen Bergweg. Zuerst geht’s eher flach durch Alpweiden, dann etwas steiler eine grasige blumenübersäte Gipfelhalde hinauf.
Auf 2346 m befindet sich die Cabane Bella-Tola (mit Restaurant), auf 2900 m hat es eine weitere Schützhütte.
Wer somit einen leichten Dreitausender in der Schweiz besteigen will, der zudem noch über eine grandiose Aussicht verfügt, liegt hier richtig.
Einige weitere einfache Dreitausender in der Schweiz kann man der folgenden Liste entnehmen, alle von der Schwierigkeit her T 2. – (Nicht dabei sind natürlich Gipfel, die man direkt mit einem Bähnchen erreichen kann.)
Le Toûno (Wallis) – 3017 m
Pointe du Tsaté (Wallis) – 3078 m
Pointe de la Tsevalire (Wallis) – 3026 m
Flüela Schwarzhorn (Graubünden) – 3146 m
Igl Compass (Graubünden) – 3016 m
Munt Pers (Graubünden) – 3207 m
Piz Umbrail (Graubünden) – 3032 m
Unzählige weitere Schweizer Wandergipfel über 3000 m gibt es im Schwierigkeitsgrad T 3. Ich verweise auf folgende Literatur:
Auf 2346 m befindet sich die Cabane Bella-Tola (mit Restaurant), auf 2900 m hat es eine weitere Schützhütte.
Wer somit einen leichten Dreitausender in der Schweiz besteigen will, der zudem noch über eine grandiose Aussicht verfügt, liegt hier richtig.
Einige weitere einfache Dreitausender in der Schweiz kann man der folgenden Liste entnehmen, alle von der Schwierigkeit her T 2. – (Nicht dabei sind natürlich Gipfel, die man direkt mit einem Bähnchen erreichen kann.)
Le Toûno (Wallis) – 3017 m
Pointe du Tsaté (Wallis) – 3078 m
Pointe de la Tsevalire (Wallis) – 3026 m
Flüela Schwarzhorn (Graubünden) – 3146 m
Igl Compass (Graubünden) – 3016 m
Munt Pers (Graubünden) – 3207 m
Piz Umbrail (Graubünden) – 3032 m
Unzählige weitere Schweizer Wandergipfel über 3000 m gibt es im Schwierigkeitsgrad T 3. Ich verweise auf folgende Literatur:
- Marco Volken/Remo Kundert: Freie Sicht aufs Gipfelmeer. 50 Wanderdreitausender zwischen Genfersee und Unterengadin, Salvioni Edizioni, Bellinzona, 2003
- Peter Deuble: Leichte 3000er in der Schweiz. Über Wege und Steige auf 46 hohe Gipfel, Bruckmann Verlag, München, 2011
Tourengänger:
johnny68

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