Ein gut machbarer, sehr schöner Dreitausender
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In Saint Luc ist der Weg zur Talstation der Bergbahn mit einem Symbol auf der Straße gekennzeichnet. Die Fahrt mit der Bergbahn dauert nur wenige Minuten. Links oberhalb des Ausgangs der Bergstation steht ein Wegzeigerbaum, wie man ihn von der Schweiz kennt. Dem Wegzeiger Richtung Cabane Bella Tola, Bella Tola folgen.
Der Weg ist zuerst steinig, später auch mit Gras durchwachsen. Nach ca. 1/2 Stunde erreicht man die im Sommer bewirtschaftete Hütte "Cabane Bella Tola". (Also das Frühstück ist bis dahin noch nicht "abgearbeitet").
Rechts vorbei am Steinhaus kommen wieder viele Wegweiser, hier dem mit "Lac Bella Tola" folgen, ein steiniger, ansteigender Pfad. Diesem immer folgen, nicht der Seilbahn bergauf und auch kurz später den breiten, steinigen Weg überqueren und auf dem Pfad bleiben. Man geht geradewegs auf den Grat zwischen Rothorn und Bella Tola zu.
Vor einem Lift trifft man erneut auf einen breiten, steinigen Weg, dem geradeaus gefolgt wird (unter dem Lift durch).
Nach einiger Zeit kommt man wieder an eine Kreuzung mit vielen Wegzeigern. Von da aus geht es dann richtig bergauf zum Bella Tola. Es geht jetzt kontinuierlich auf einem schmalen, aber nicht extrem ausgesetzten Pfad bergauf. Die Schutzhütte bietet sich für ein Mittags-Picknick an. Ab da ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Der Weg ist weiterhin mit "Bella Tola" ausgeschildert.
Der Gipfel bietet einen herrlichen Blick. Das gesamte Val d'Anniviers ist zu sehen, die 3000er und am Talschluß auch der Grat der 4000er. Wer weis, wie das Matterhorn von hinten aussieht, sieht es natürlich auch. Die Gipfel der Walliser Alpen sieht man hinter dem Rhonetal. Es fällt schwer, wieder den Abstieg anzutreten, vor allem, wenn das Wetter schön ist.
Wieder zurück an der Stelle, an der der schmale Pfad am breiten Weg endet, folgt man diesem geradeaus mit dem Wegzeiger nach "Tignousa". Der Weg macht eine scharfe Rechtskurve. Kurz vor dieser kann man entweder geradeaus über eine Wiese, links vorbei an einem kleinen Hügel gehen. Dieser Weg ist rot-weiss-rot markiert und sehr schön. Fordert aber etwas Orientierungssinn, manchmal auch Geduld um die Markierungen zu finden und gute Sicht. Alternative ist, den selben Weg den man her gekommen ist auch wieder zurück zu gehen(Berbahn Talfahrt-Zeiten beachten!).
Wählt man den rot-weiss-rot markierten Querfeldein-Weg, kommt man über eine Holzbrücke über Bächlein und trifft mit etwas Glück wie ich ein Murmeltier. Dann kommt unterhalb das Chalet Blanc (großer Bauernhof) in Sicht, an dem man vorbeigeht und am unteren Ende dem Schotterweg bergab folgt. Man kommt wieder an einen Pfosten mit vielen Wegzeigern und folgt dem Schotterweg nach links bergab. Man kommt vorbei am Saturn, da man sich jetzt auf dem Planetenweg befindet. Hier nicht bergab abdriften, sondern nach links, ganz leicht bergan, gehen. Das geht eine ganze Weile, man hat Sicht auf das exponiert oben liegende Hotel Weißhorn. Dann geht scharf rechts ein kleiner Pfad mit der Aufschrift "St. Luc" bergab, diesem folgen. Man läuft einen sehr schönen Weg bergab, teils über Bergbäche, vorbei an Weiden und Holzhütten und sieht Saint Luc unterhalb liegen, wo die Tour endet.
Der Weg ist zuerst steinig, später auch mit Gras durchwachsen. Nach ca. 1/2 Stunde erreicht man die im Sommer bewirtschaftete Hütte "Cabane Bella Tola". (Also das Frühstück ist bis dahin noch nicht "abgearbeitet").
Rechts vorbei am Steinhaus kommen wieder viele Wegweiser, hier dem mit "Lac Bella Tola" folgen, ein steiniger, ansteigender Pfad. Diesem immer folgen, nicht der Seilbahn bergauf und auch kurz später den breiten, steinigen Weg überqueren und auf dem Pfad bleiben. Man geht geradewegs auf den Grat zwischen Rothorn und Bella Tola zu.
Vor einem Lift trifft man erneut auf einen breiten, steinigen Weg, dem geradeaus gefolgt wird (unter dem Lift durch).
Nach einiger Zeit kommt man wieder an eine Kreuzung mit vielen Wegzeigern. Von da aus geht es dann richtig bergauf zum Bella Tola. Es geht jetzt kontinuierlich auf einem schmalen, aber nicht extrem ausgesetzten Pfad bergauf. Die Schutzhütte bietet sich für ein Mittags-Picknick an. Ab da ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Der Weg ist weiterhin mit "Bella Tola" ausgeschildert.
Der Gipfel bietet einen herrlichen Blick. Das gesamte Val d'Anniviers ist zu sehen, die 3000er und am Talschluß auch der Grat der 4000er. Wer weis, wie das Matterhorn von hinten aussieht, sieht es natürlich auch. Die Gipfel der Walliser Alpen sieht man hinter dem Rhonetal. Es fällt schwer, wieder den Abstieg anzutreten, vor allem, wenn das Wetter schön ist.
Wieder zurück an der Stelle, an der der schmale Pfad am breiten Weg endet, folgt man diesem geradeaus mit dem Wegzeiger nach "Tignousa". Der Weg macht eine scharfe Rechtskurve. Kurz vor dieser kann man entweder geradeaus über eine Wiese, links vorbei an einem kleinen Hügel gehen. Dieser Weg ist rot-weiss-rot markiert und sehr schön. Fordert aber etwas Orientierungssinn, manchmal auch Geduld um die Markierungen zu finden und gute Sicht. Alternative ist, den selben Weg den man her gekommen ist auch wieder zurück zu gehen(Berbahn Talfahrt-Zeiten beachten!).
Wählt man den rot-weiss-rot markierten Querfeldein-Weg, kommt man über eine Holzbrücke über Bächlein und trifft mit etwas Glück wie ich ein Murmeltier. Dann kommt unterhalb das Chalet Blanc (großer Bauernhof) in Sicht, an dem man vorbeigeht und am unteren Ende dem Schotterweg bergab folgt. Man kommt wieder an einen Pfosten mit vielen Wegzeigern und folgt dem Schotterweg nach links bergab. Man kommt vorbei am Saturn, da man sich jetzt auf dem Planetenweg befindet. Hier nicht bergab abdriften, sondern nach links, ganz leicht bergan, gehen. Das geht eine ganze Weile, man hat Sicht auf das exponiert oben liegende Hotel Weißhorn. Dann geht scharf rechts ein kleiner Pfad mit der Aufschrift "St. Luc" bergab, diesem folgen. Man läuft einen sehr schönen Weg bergab, teils über Bergbäche, vorbei an Weiden und Holzhütten und sieht Saint Luc unterhalb liegen, wo die Tour endet.
Tourengänger:
regine
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