Kreuz & Quer über den Twäriberg
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Den Twäriberg richtig kennenlernen, das war mein Ziel heute. Den Leiterenweg möchte ich hier nicht mehr vorstellen, er wurde schon viel beschrieben. Von der Druesberghütte ging es über Alpweiden und an Karstlöchern vorbei Richtung Punkt 1879. Unmarkiert weiter auf den Rütistein 2025müM. Nun dem Grat nach Süden folgen wo es eine kleine ausgesetzte Stufe hat. Nach dieser Stufe noch einige 100 Meter weiter auf dem Grad bis man ein langes Geröllfeld überquert, der kleine Pfad sieht man gut. Jetzt geht es auf der Ostflanke des Twäribergs hinauf bis zum Sattel unterhalb des Gipfels. Dieser muss noch warten, zuerst geht es dem Grat nach bis zu Punkt 2115 und hier über Grashalden und Geröllfelder hinunter Richtung Rossstelli. Um meine Knie zu schonen suchte ich mir immer wieder Grasbänder aus. Auf ca. 1820müM. konnte ich oberhalb eines kleinen Felsbandes die nordwestliche Grasflanke des Twäribergs erreichen. Nun begann ein sehr strenger aber wunderschöner Aufstieg im sehr steilen Grasgelände. Ich achtete das ich im Aufstieg immer eher an der rechten Flanke war, nach Nordosten hin gehen die Grasflanken vom Gipfel aus immer steiler in senkrechte Felsenwände über! Bei nassem Gras würde ich von diesem Aufstieg abraten.
Nach einer Verschnaufpause gings weiter steil hinunter (Gras und kleine Kraxelpassage) zum Sattel den ich nun das zweite Mal passiere. Nun weiter auf dem Grat Richtung Twäriberglücke weiss blau markiert und zu Punkt 2138. Wenn ich schon hier bin, möchte ich einmal die Chläbdächer von nahem anschauen. Als der Grat immer ausgestellter wird kehre ich wieder um und schaue mir noch den Schiffsbug des Druesberg von unten an. Sehr eindrücklich auch die Felsbänder auf der Südseite. Als ich noch den Bergwanderweg unterhalb P 2138 begutachtete, der Richtung Sihltalhütte führt, sah ich ein Prachtsexemplar eines Steinbockes.
Der Abstieg führt über Chalberalpli direttisima zum Steinhüttli und von dort über eine Alpstrasse zur Wanghütte. Hier erreiche ich wieder den Bergwanderweg der mich nach Weglosen führt. Der letzte Abschnitt war noch recht zäh da mein Trinkvorrat zur Neige ging und auf den Alphütten die Wasserhähnen schon abgstellt waren,(sah immer wieder ein Einsiedler Maisgoldbier vor meinen Augen, wie eine Fata Mogana).
Nach einer Verschnaufpause gings weiter steil hinunter (Gras und kleine Kraxelpassage) zum Sattel den ich nun das zweite Mal passiere. Nun weiter auf dem Grat Richtung Twäriberglücke weiss blau markiert und zu Punkt 2138. Wenn ich schon hier bin, möchte ich einmal die Chläbdächer von nahem anschauen. Als der Grat immer ausgestellter wird kehre ich wieder um und schaue mir noch den Schiffsbug des Druesberg von unten an. Sehr eindrücklich auch die Felsbänder auf der Südseite. Als ich noch den Bergwanderweg unterhalb P 2138 begutachtete, der Richtung Sihltalhütte führt, sah ich ein Prachtsexemplar eines Steinbockes.
Der Abstieg führt über Chalberalpli direttisima zum Steinhüttli und von dort über eine Alpstrasse zur Wanghütte. Hier erreiche ich wieder den Bergwanderweg der mich nach Weglosen führt. Der letzte Abschnitt war noch recht zäh da mein Trinkvorrat zur Neige ging und auf den Alphütten die Wasserhähnen schon abgstellt waren,(sah immer wieder ein Einsiedler Maisgoldbier vor meinen Augen, wie eine Fata Mogana).
Tourengänger:
Peti

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