Dreigestirn Druesberg (Südkante) - Forstberg -Twäriberg
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Nach einem längeren Unterbruch (Knieoperation) melde ich mich wieder zurück und geniesse es, wieder alles machen zu können wie zuvor, nur ohne Schmerzen!
Einer meiner letzen Einträge handelte von der Gratwanderung Saaspass-Fluebrig. Damals haben es mir die Berge rund um das obere Sihltal so richtig angetan. Es zieht mich immer wieder dorthin. So vor drei Wochen vom Saaspass bis zum Druesberg, welchen ich mir aber auf heute aufsparte:
Start im Gribschli und zügig hinauf in die Twäriberglücke und an den Fuss des gewaltigen Aufbaus des Druesberges. Von anderen Berichten (ossi,delta) wusste ich von einem Anstieg über die Südkante. Das Gras war aber noch sehr feucht, aber die voll scheinende Sonne wird schon noch abtrocknen. Und für alle Fälle hatte ich den Pickel bei mir. Herrlicher Gang durch die horizontal verlaufenden Bänder der Südflanke bis man den Fuss der Südkante erreicht. Unter mir beobachte ich 12 Steingeissen mit 2 Jungtieren. Nun gerade aufwärts über Gras und einige kleine Kletterstellen bis zu einem Riegel, welcher einem den Weg verstellt. Aber da hängt (wie lange schon ?) ein noch regennasses Seil(Foto), an dem man sich, die Füsse an die Wand gestemmt, hochhangeln kann. Uff!
Darüber meist in gut gestuftem Rasen aber sehr steil und ausgesetzt auf den Hauptkamm und in wenigen Schritten nach rechts auf den Hauptgipfel, wo ich um 9.30 ein herrliches Panorama geniesse. Die ersten Nebelfetzen ziehen auf. Erste Wandersleute erkenne ich weit unten .
Auf markirten Wegen hinüber zum Forstberg mit seinem hübschen Tiefblick ins Muetithal.
Wieder runter und hinüber an den Fuss des Twäriberges, welchen ich über Twäriberglücke und den Grat rasch erreiche. Uebrigens wie ich mir später von Sennen sagen liess heisst die Twäriberglücke eigentlich "Töif Hond" und nicht wie ich bis jetzt gemeint habe der Vorgipfel des Höch Hundes.
Der Uebergang zum Rütistein war mir nicht ganz klar (Nebel). Ich stieg die grasige steile Nordflanke ab immer dicht rechts an der Abbruchkante bis dort wo es nicht mehr weiter geht. Von hier in einem weiten Bogen ostwärts durch steile Gras-und Schuttflanken in die kleine Einsattelung s vom Rütistein und in wenigen Schritten auf den Gipfel.
Nun einfach immer norwärts dem Grat nach immer dicht am Abbruch gegen das Sihltal mit herrlichen Tiefblicken, wenn grad kein Nebel war. Zuletzt über ein Hochmoor zur hübschen Alp Hinterofen mit seinen gastfreundlichen Sennleuten. Da das Biet eh im Nebel war genoss ich dafür eine anregende Plauderei mit den Leuten.
Abstieg auf gut markiertem aber steilen Pfad nach Untersihl und weiter ins Gribschli, wo mein Auto auf mich wartete.
Einer meiner letzen Einträge handelte von der Gratwanderung Saaspass-Fluebrig. Damals haben es mir die Berge rund um das obere Sihltal so richtig angetan. Es zieht mich immer wieder dorthin. So vor drei Wochen vom Saaspass bis zum Druesberg, welchen ich mir aber auf heute aufsparte:
Start im Gribschli und zügig hinauf in die Twäriberglücke und an den Fuss des gewaltigen Aufbaus des Druesberges. Von anderen Berichten (ossi,delta) wusste ich von einem Anstieg über die Südkante. Das Gras war aber noch sehr feucht, aber die voll scheinende Sonne wird schon noch abtrocknen. Und für alle Fälle hatte ich den Pickel bei mir. Herrlicher Gang durch die horizontal verlaufenden Bänder der Südflanke bis man den Fuss der Südkante erreicht. Unter mir beobachte ich 12 Steingeissen mit 2 Jungtieren. Nun gerade aufwärts über Gras und einige kleine Kletterstellen bis zu einem Riegel, welcher einem den Weg verstellt. Aber da hängt (wie lange schon ?) ein noch regennasses Seil(Foto), an dem man sich, die Füsse an die Wand gestemmt, hochhangeln kann. Uff!
Darüber meist in gut gestuftem Rasen aber sehr steil und ausgesetzt auf den Hauptkamm und in wenigen Schritten nach rechts auf den Hauptgipfel, wo ich um 9.30 ein herrliches Panorama geniesse. Die ersten Nebelfetzen ziehen auf. Erste Wandersleute erkenne ich weit unten .
Auf markirten Wegen hinüber zum Forstberg mit seinem hübschen Tiefblick ins Muetithal.
Wieder runter und hinüber an den Fuss des Twäriberges, welchen ich über Twäriberglücke und den Grat rasch erreiche. Uebrigens wie ich mir später von Sennen sagen liess heisst die Twäriberglücke eigentlich "Töif Hond" und nicht wie ich bis jetzt gemeint habe der Vorgipfel des Höch Hundes.
Der Uebergang zum Rütistein war mir nicht ganz klar (Nebel). Ich stieg die grasige steile Nordflanke ab immer dicht rechts an der Abbruchkante bis dort wo es nicht mehr weiter geht. Von hier in einem weiten Bogen ostwärts durch steile Gras-und Schuttflanken in die kleine Einsattelung s vom Rütistein und in wenigen Schritten auf den Gipfel.
Nun einfach immer norwärts dem Grat nach immer dicht am Abbruch gegen das Sihltal mit herrlichen Tiefblicken, wenn grad kein Nebel war. Zuletzt über ein Hochmoor zur hübschen Alp Hinterofen mit seinen gastfreundlichen Sennleuten. Da das Biet eh im Nebel war genoss ich dafür eine anregende Plauderei mit den Leuten.
Abstieg auf gut markiertem aber steilen Pfad nach Untersihl und weiter ins Gribschli, wo mein Auto auf mich wartete.
Tourengänger:
Lu3418

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