Über Twäriberg, Druesberg und Forstberg
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Fantastische Tour über die Berge von Hoch-Ybrig.
Ausgangspunkt war das Parkhaus in Weglosen.
Von hier auf dem blau-weiß markierten Wanderweg über Leiteren zur Druesberghütte.
Der Aufstieg ist steil, aber gut ausgebaut und bestens markiert. Eine Felsstufe wird mit Hilfe einer Leiter überwunden, man könnte diese Felsstufe aber auch durch die Felsen neben der Leiter überwinden, entsprechende Spuren sind vorhanden.
Danach wird das Gelände flacher und man verlässt den Wald.
Über gute Wege auf Weidegelände erreichten wir die Druesberghütte.
Kurz nach der Hütte haben wir den Weg verlassen und sind weglos zum Gipfel des Rütisteins aufgestiegen. Der Aufstieg ist relativ einfach, das Gelände ist nirgends wirklich steil und gut zu begehen.
Vom Rütistein sind wir kurz dem Grat entlang abgestiegen und dann immer noch weglos durch die Ostflanke des Twäribergs zu dessen Gipfel aufgestiegen.
Der Aufstieg zum Twäriberg ist steil, im Schrofengelände kommt man aber dank Tierspuren gut zurecht.
Vom Twäriberg sind wir dann auf guter Spur in die Twäriberglücke abgestiegen und von dieser auf deutlicher Wegspur zum Westgipfel der Chläbdächer aufgestiegen.
Hier haben wir einen kurzen Abstecher zum Hauptgipfel der Chläbdächer gemacht, den kuriosen Gipfelkopf haben wir allerdings nicht bestiegen.
Warum weiß ich nicht mehr, aber irgendwie hatten wir davor großen Respekt.
Nachdem wir über den schmalen Grat zurück zum Westgipfel kamen ging es in Richtung Südflanke des Druesberg.
Die Wand und auch die am Ende der Wand wartende Südkante des Druesberg sehen schon beeindruckend aus! Die Querung auf einem Felsband durch die Südflanke ging aber erstaunlich gut.
Am Ende der Querung mussten wir den besten Weg nach oben etwas suchen, wir waren uns auch nicht ganz sicher, ob wir schon weit genug gequert hatten. Als wir aber das Fixseil erreichten wussten wir, dass wir richtig waren! Mit ein paar kräftigen Zügen überwindet man mit Hilfe des Seils eine steile Felsstufe, danach geht es im steilen Grasgelände direkt nach oben.
Wie auf einer Himmelsleiter stapften wir im glücklicherweise gut gestuften Gras nach oben.
Und auf einmal standen wir auf dem Gipfelgrat des Druesbergs du konnten die letzten Meter gemütlich zum Gipfelkreuz schlendern.
Nach einer etwas längeren Pause auf dem Gipfel des Druesbergs ging es auf dem blau-weiß markierten Bergweg hinüber zum Forstberg.
Im Aufstieg zum Forstberg lagen noch einige größere Altschneefelder, die mit der gebotenen Vorsicht umgangen oder überquert werden mussten.
Vom Forstberg sind wir dann auf dem gut angelegten und immer noch blau-weiß markierten Weg auf oder neben dem Grat über den Groß Sternen zur Lift-Station neben dem Klein Sternen gewandert, bevor wir zum Trittlipass abgestiegen sind.
Von da aus galt es dann noch, den langen Rückweg auf Berg- und Fahrwegen zurück nach Weglosen hinter uns zu bringen, was uns auch problemlos gelang.
Tour mit Lars
Ausgangspunkt war das Parkhaus in Weglosen.
Von hier auf dem blau-weiß markierten Wanderweg über Leiteren zur Druesberghütte.
Der Aufstieg ist steil, aber gut ausgebaut und bestens markiert. Eine Felsstufe wird mit Hilfe einer Leiter überwunden, man könnte diese Felsstufe aber auch durch die Felsen neben der Leiter überwinden, entsprechende Spuren sind vorhanden.
Danach wird das Gelände flacher und man verlässt den Wald.
Über gute Wege auf Weidegelände erreichten wir die Druesberghütte.
Kurz nach der Hütte haben wir den Weg verlassen und sind weglos zum Gipfel des Rütisteins aufgestiegen. Der Aufstieg ist relativ einfach, das Gelände ist nirgends wirklich steil und gut zu begehen.
Vom Rütistein sind wir kurz dem Grat entlang abgestiegen und dann immer noch weglos durch die Ostflanke des Twäribergs zu dessen Gipfel aufgestiegen.
Der Aufstieg zum Twäriberg ist steil, im Schrofengelände kommt man aber dank Tierspuren gut zurecht.
Vom Twäriberg sind wir dann auf guter Spur in die Twäriberglücke abgestiegen und von dieser auf deutlicher Wegspur zum Westgipfel der Chläbdächer aufgestiegen.
Hier haben wir einen kurzen Abstecher zum Hauptgipfel der Chläbdächer gemacht, den kuriosen Gipfelkopf haben wir allerdings nicht bestiegen.
Warum weiß ich nicht mehr, aber irgendwie hatten wir davor großen Respekt.
Nachdem wir über den schmalen Grat zurück zum Westgipfel kamen ging es in Richtung Südflanke des Druesberg.
Die Wand und auch die am Ende der Wand wartende Südkante des Druesberg sehen schon beeindruckend aus! Die Querung auf einem Felsband durch die Südflanke ging aber erstaunlich gut.
Am Ende der Querung mussten wir den besten Weg nach oben etwas suchen, wir waren uns auch nicht ganz sicher, ob wir schon weit genug gequert hatten. Als wir aber das Fixseil erreichten wussten wir, dass wir richtig waren! Mit ein paar kräftigen Zügen überwindet man mit Hilfe des Seils eine steile Felsstufe, danach geht es im steilen Grasgelände direkt nach oben.
Wie auf einer Himmelsleiter stapften wir im glücklicherweise gut gestuften Gras nach oben.
Und auf einmal standen wir auf dem Gipfelgrat des Druesbergs du konnten die letzten Meter gemütlich zum Gipfelkreuz schlendern.
Nach einer etwas längeren Pause auf dem Gipfel des Druesbergs ging es auf dem blau-weiß markierten Bergweg hinüber zum Forstberg.
Im Aufstieg zum Forstberg lagen noch einige größere Altschneefelder, die mit der gebotenen Vorsicht umgangen oder überquert werden mussten.
Vom Forstberg sind wir dann auf dem gut angelegten und immer noch blau-weiß markierten Weg auf oder neben dem Grat über den Groß Sternen zur Lift-Station neben dem Klein Sternen gewandert, bevor wir zum Trittlipass abgestiegen sind.
Von da aus galt es dann noch, den langen Rückweg auf Berg- und Fahrwegen zurück nach Weglosen hinter uns zu bringen, was uns auch problemlos gelang.
Tour mit Lars
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