Grenzpfad Napfbergland
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Eine geführte Wanderung vom Napf bis nach Marbach. Leider konnte aufgrund der Unwetterschäden der Emme die Unterkunft Kemmeriboden nicht benutzt werden. Das Hotel ist bis auf weiteres geschlossen. Somit konnte auch nicht die Etappen zum Brienzer Rothorn und der Abstieg zum Brünnig durchgeführt werden.
Routenbeschreibung
Unsere Route folgte mehrheitlich der Route Nr. 65 (Grenzpfad Napfbergland).
Tag 1:
Vom Änziwald starten wir bei P.974 um über den Grat zwischen wenig Wasser führenden Bäche der Luthern und Änziwigger hinauf zum Napf zu wandern. Die Zimmer stehen uns jedoch erst nach 15 Uhr zur Verfügung, sodass wir genügend Zeit für eine Pause haben. Wir geniessen zudem die heute tolle Aussicht nach Süden. Ein kurzer Ausflug zur Stächelegg verkürzt die Wartezeit.
Tag 2:
Heute folgt eine aussichtsreiche Höhenwanderung vom Napf am Turner vorbei und über Wald und Wiesen entlang des Risisegg hinab nach Trubschachen.
Bei dieser (Königs-)Etappe kann die Emmentaler Landschaft bewundert werden. Dabei sollte man nicht vergessen, dass wir am Rand der UNESCO Biosphäre Entlebuch entlang wandern.
Es stellte sich als Vorteil heraus, dass ich Ende Juni mit dem MTB die Region um Trubschachen erkundete. So wusste ich wo sich unsere Unterkunft und auch der Verkauf von Kambly befindet. Hier konnten wir eine verdiente Kaffee-Pause mit Kambly-Keksen einlegen.
Später erfuhren wir von unserem Gastgeber, dass alle (!) Restaurants heute geschlossen hatten oder sich bereits in den Betriebsferien befinden. Unsere Gastgeberin hat uns freundlicherweise zu einem Restaurant im Nchbarort gefahren.
Tag 3:
Von Trubschachen führt der Weg anfangs steil hinauf um flacher auf den Rämisgummenhoger mit schönem Voralpenpanorama zu enden. Hinter dem Pyffer dürfen wir bei P.1219 nicht die Abzweigung nach Meisenegg nicht übersehen. Dies ist leicht möglich, wie ich bei meiner MTB-Erkundungstour herausfinden konnte. Bei Ober Meisenegg befindet sich unsere Unterkunft. Diese Ferienwohnung zu finden war bei der Tourenplanung nicht einfach, da ich erfahren musste, dass auch das Sporthotel in Marbach Betriebsferien hatte. Zudem gab es wieder wenige geöffnete Restaurants.
Da dies ein kurzer Wandertag war, nutzten wir die Gelegenheit (auch hier half der Gastgeber mit einem PW aus) zur Besteigung des Marbachegg. Die Aussicht war einfach atemberaubend. Danach mussten wir erneut ein geöffnetes Restaurant suchen.
Tag 4:
Durch das einst umstrittene Grenzgebiet Emmental/Entlebuch über Wiesen und dem Grat entlang auf den Wachthubel, eine aussichtsreiche Schaukanzel auf Hohgant und Schrattenfluh.
Der Abstieg erfolgt über Gühn hinab zum Schonbach. In diesem schönen Bach kühlen wir unsere heiss gelaufenen Füsse ab bevor es ab Marbach wieder nach Hause geht.
Hinweis
Die Aufzeichnungsfehler im gpx-file habe ich nicht angepasst.
Routenbeschreibung
Unsere Route folgte mehrheitlich der Route Nr. 65 (Grenzpfad Napfbergland).
Tag 1:
Vom Änziwald starten wir bei P.974 um über den Grat zwischen wenig Wasser führenden Bäche der Luthern und Änziwigger hinauf zum Napf zu wandern. Die Zimmer stehen uns jedoch erst nach 15 Uhr zur Verfügung, sodass wir genügend Zeit für eine Pause haben. Wir geniessen zudem die heute tolle Aussicht nach Süden. Ein kurzer Ausflug zur Stächelegg verkürzt die Wartezeit.
Tag 2:
Heute folgt eine aussichtsreiche Höhenwanderung vom Napf am Turner vorbei und über Wald und Wiesen entlang des Risisegg hinab nach Trubschachen.
Bei dieser (Königs-)Etappe kann die Emmentaler Landschaft bewundert werden. Dabei sollte man nicht vergessen, dass wir am Rand der UNESCO Biosphäre Entlebuch entlang wandern.
Es stellte sich als Vorteil heraus, dass ich Ende Juni mit dem MTB die Region um Trubschachen erkundete. So wusste ich wo sich unsere Unterkunft und auch der Verkauf von Kambly befindet. Hier konnten wir eine verdiente Kaffee-Pause mit Kambly-Keksen einlegen.
Später erfuhren wir von unserem Gastgeber, dass alle (!) Restaurants heute geschlossen hatten oder sich bereits in den Betriebsferien befinden. Unsere Gastgeberin hat uns freundlicherweise zu einem Restaurant im Nchbarort gefahren.
Tag 3:
Von Trubschachen führt der Weg anfangs steil hinauf um flacher auf den Rämisgummenhoger mit schönem Voralpenpanorama zu enden. Hinter dem Pyffer dürfen wir bei P.1219 nicht die Abzweigung nach Meisenegg nicht übersehen. Dies ist leicht möglich, wie ich bei meiner MTB-Erkundungstour herausfinden konnte. Bei Ober Meisenegg befindet sich unsere Unterkunft. Diese Ferienwohnung zu finden war bei der Tourenplanung nicht einfach, da ich erfahren musste, dass auch das Sporthotel in Marbach Betriebsferien hatte. Zudem gab es wieder wenige geöffnete Restaurants.
Da dies ein kurzer Wandertag war, nutzten wir die Gelegenheit (auch hier half der Gastgeber mit einem PW aus) zur Besteigung des Marbachegg. Die Aussicht war einfach atemberaubend. Danach mussten wir erneut ein geöffnetes Restaurant suchen.
Tag 4:
Durch das einst umstrittene Grenzgebiet Emmental/Entlebuch über Wiesen und dem Grat entlang auf den Wachthubel, eine aussichtsreiche Schaukanzel auf Hohgant und Schrattenfluh.
Der Abstieg erfolgt über Gühn hinab zum Schonbach. In diesem schönen Bach kühlen wir unsere heiss gelaufenen Füsse ab bevor es ab Marbach wieder nach Hause geht.
Hinweis
Die Aufzeichnungsfehler im gpx-file habe ich nicht angepasst.
Tourengänger:
joe

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