Drei Hikr auf Krokustour im Ämmitau
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Pünktlich zu Frühlingsbeginn lud Hibiskus zu einer Krokusblütentour im wunderschönen Emmental ein. Da Chris67 auch gerade Zeit hatte, schlug ich ihm vor uns zu begleiten. Am Bahnhof Escholzmatt wartete Hibiskus bereits auf uns und gemeinsam fuhren wir dann mit dem Postauto nach Schangnau. Dort musste in der altehrwürdigen Beiz Löwen zuerst ein Kaffee getrunken werden ;-)
Frisch gestärkt gings dann auf einem Forstweg gleich ziemlich steil, anfänglich meist im Wald, hoch nach Chüng. Dort flacht dass Gelände etwas ab und schon bald ist der höchste Punkt der Wanderung der Wachthubel auf gutem Pfad erreicht. Schon dort trafen wir auf unzählige weisse und blaue Krokusse.
Nach längerem Fotohalt dann weiter auf immer gutem Pfad Richtung Pfyffer. Der Aufstieg zum Gipfel ist weglos und kurz etwas steiler. Nach unterkriechen des Stacheldrahtzauns dann auf einer unmarkierten Pfadspur über's Pfyffergrätli hinunter nach Trachselegg und nach Hinter Rämisgummen. Dort trifft man dann auf Krokuswiesen soweit das Auge reicht. So etwas habe ich noch nie gesehen und wir konnten uns fast nicht satt sehen an dieser Blumenpracht.
Da sich der Durst langsam bemerkbar machte gings dann schliesslich weiter über den Rämisgummenhoger zur Beiz Erika bei Geissholle. Dort musste selbstverständlich der Flüssigkeitsverlust angemessen ausgeglichen werden.
Nach längerer Pause auf der Sonnenterrasse der gemütlichen Beiz folgte ein kurzer Gegenanstieg zur Chäserenegg bevor der Abstieg nach Trubschachen begann. Stellenweise abkürzend folgten wir mehr oder weniger der Alpstrasse hinunter zum Bahnhof Trubschachen. Abgesehen vom kurzen Grätli nach dem Pfyffer bewegt man sich auf dieser wunderschönen Wanderung mehrheitlich in T1 Gelände.
Vielen Dank an Hibiskus für die Organisation und die kompetente Führung in diesem mir unbekannten Gebiet. Ich komme jederzeit gerne wieder ins schöne Ämmitau ;-)
Frisch gestärkt gings dann auf einem Forstweg gleich ziemlich steil, anfänglich meist im Wald, hoch nach Chüng. Dort flacht dass Gelände etwas ab und schon bald ist der höchste Punkt der Wanderung der Wachthubel auf gutem Pfad erreicht. Schon dort trafen wir auf unzählige weisse und blaue Krokusse.
Nach längerem Fotohalt dann weiter auf immer gutem Pfad Richtung Pfyffer. Der Aufstieg zum Gipfel ist weglos und kurz etwas steiler. Nach unterkriechen des Stacheldrahtzauns dann auf einer unmarkierten Pfadspur über's Pfyffergrätli hinunter nach Trachselegg und nach Hinter Rämisgummen. Dort trifft man dann auf Krokuswiesen soweit das Auge reicht. So etwas habe ich noch nie gesehen und wir konnten uns fast nicht satt sehen an dieser Blumenpracht.
Da sich der Durst langsam bemerkbar machte gings dann schliesslich weiter über den Rämisgummenhoger zur Beiz Erika bei Geissholle. Dort musste selbstverständlich der Flüssigkeitsverlust angemessen ausgeglichen werden.
Nach längerer Pause auf der Sonnenterrasse der gemütlichen Beiz folgte ein kurzer Gegenanstieg zur Chäserenegg bevor der Abstieg nach Trubschachen begann. Stellenweise abkürzend folgten wir mehr oder weniger der Alpstrasse hinunter zum Bahnhof Trubschachen. Abgesehen vom kurzen Grätli nach dem Pfyffer bewegt man sich auf dieser wunderschönen Wanderung mehrheitlich in T1 Gelände.
Vielen Dank an Hibiskus für die Organisation und die kompetente Führung in diesem mir unbekannten Gebiet. Ich komme jederzeit gerne wieder ins schöne Ämmitau ;-)
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