Von Zürs auf die Gümplespitze (2518m) - Spritztour mit spannendem Finale
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Ähnlich wie die Krabachspitze ist die Gümplespitze so ein Gipfel, der sich bei etwas instabilen Verhältnissen anbietet wo man eh nicht die ganz große Fernsicht hat. Die Route ist gerade obenraus am kurzen Südgrat kurzweilig und dann stört es auch überhaupt nicht, dass die benachbarte Rüfispitze über 100 Meter höher ist.
Start im völlig ausgestorbenen Zürs. Auf dem steilen Fahrweg ins Pazüeltal lässt man das Skigebiet aber bald hinter sich. Auf dem Hüttenweg zur Stuttgarter Hütte ein Stück hinauf und am Bach weglos ins Wangtal hinein. Im T3er-Gelände ziemlich unkompliziert zur Eisenscharte, das ist die Scharte südlich der Gümplespitze.
Das erste Stück des Südgrates ist das steilste und schwierigste (T4); über eine bröselige Flanke geht es an eine Art Kamin heran, worüber sich das Gelände etwas zurücklehnt. Vor dem Gipfel stellt sich nochmals ein Felsgebilde in den Weg, das sich etwas leichter links als rechts (ziemlich abschüssig) umgehen lässt.
Start im völlig ausgestorbenen Zürs. Auf dem steilen Fahrweg ins Pazüeltal lässt man das Skigebiet aber bald hinter sich. Auf dem Hüttenweg zur Stuttgarter Hütte ein Stück hinauf und am Bach weglos ins Wangtal hinein. Im T3er-Gelände ziemlich unkompliziert zur Eisenscharte, das ist die Scharte südlich der Gümplespitze.
Das erste Stück des Südgrates ist das steilste und schwierigste (T4); über eine bröselige Flanke geht es an eine Art Kamin heran, worüber sich das Gelände etwas zurücklehnt. Vor dem Gipfel stellt sich nochmals ein Felsgebilde in den Weg, das sich etwas leichter links als rechts (ziemlich abschüssig) umgehen lässt.
Tourengänger:
sven86
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