Vanil Noir by fair means
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Seit einiger Zeit erprobe ich, welche Berge bestiegen werden können, wenn man das Auto durch ein (E-)Bike ersetzt. Bisher waren das meist Berge im Sarganserland.
Dieses Konzept habe ich heute insofern erweitert, als ich für die Anreise die Bahn benutzt habe. Auf diese Weise liess sich der Vanil Noir einigermassen CO2-arm besteigen.
Die Anreise verlief über Unterterzen - Ziegelbrücke - Zürich - Freiburg - Bulle - Villars-sous-Mont. Auf jedem Abschnitt fahren unterschiedliche Zugskompositionen, auf jeder dieser Zugskompositionen muss herausgefunden werden, wo Bikes verladen werden können. Unter dem Strich ist es aber (unter der Woche) kein Problem, vor allem wenn man früh (06.32 h ab Zürich) unterwegs ist. Und selbst Rolltreppen sind kein unüberwindliches Hindernis.
Von Villars-sous-Mont fährt man nach bezw. durch Grandvillard und dann alles auf der hervorragend signalisierten Strasse hoch - bei allen Verzweigungen hat es Wegweiser "Bounavaux". Nach dem Parkplatz kann man als Biker noch bis zur Hütte La Coudré (1368 m) hochfahren.
Ich habe die "übliche" Runde gemacht: Aufstieg via Col de la Bounavaletta, Abstieg via Plan des Eaux. Das wurde alles schon beschrieben, wenige kurze Stellen sind im gehobenen T4-Bereich; die Strecke ist durchgehend gut (blau-weiss) markiert. Lässig ist der Abschnitt nach dem Gipfel: eine knappe Wegspur im Steilhang oberhalb der Creux de Combe.
In der gesamten Gipfelregion blüht es in allen Farben, vor allem Alpenastern hat es in Hülle und Fülle. Das ist derzeit eine wahre Pracht.
Nach einem Bierchen in der von der SAC Sektion La Gruyère bewarteten Hütte Bounavaux stieg ich zum Bike ab. In Grandvillard kaufte ich im Dorfladen noch einen Snack ein und war um rund 13.40 h am Bahnhof Villars-sous-Mont. Die Vanil-Noir-ÖV-Runde lässt sich also mit dem Bike mit allen Zwischenstops in viereinhalb Stunden machen.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 650 m
HD zu Fuss (auf) 1115 m
Distanz (alles) 25 km
Dieses Konzept habe ich heute insofern erweitert, als ich für die Anreise die Bahn benutzt habe. Auf diese Weise liess sich der Vanil Noir einigermassen CO2-arm besteigen.
Die Anreise verlief über Unterterzen - Ziegelbrücke - Zürich - Freiburg - Bulle - Villars-sous-Mont. Auf jedem Abschnitt fahren unterschiedliche Zugskompositionen, auf jeder dieser Zugskompositionen muss herausgefunden werden, wo Bikes verladen werden können. Unter dem Strich ist es aber (unter der Woche) kein Problem, vor allem wenn man früh (06.32 h ab Zürich) unterwegs ist. Und selbst Rolltreppen sind kein unüberwindliches Hindernis.
Von Villars-sous-Mont fährt man nach bezw. durch Grandvillard und dann alles auf der hervorragend signalisierten Strasse hoch - bei allen Verzweigungen hat es Wegweiser "Bounavaux". Nach dem Parkplatz kann man als Biker noch bis zur Hütte La Coudré (1368 m) hochfahren.
Ich habe die "übliche" Runde gemacht: Aufstieg via Col de la Bounavaletta, Abstieg via Plan des Eaux. Das wurde alles schon beschrieben, wenige kurze Stellen sind im gehobenen T4-Bereich; die Strecke ist durchgehend gut (blau-weiss) markiert. Lässig ist der Abschnitt nach dem Gipfel: eine knappe Wegspur im Steilhang oberhalb der Creux de Combe.
In der gesamten Gipfelregion blüht es in allen Farben, vor allem Alpenastern hat es in Hülle und Fülle. Das ist derzeit eine wahre Pracht.
Nach einem Bierchen in der von der SAC Sektion La Gruyère bewarteten Hütte Bounavaux stieg ich zum Bike ab. In Grandvillard kaufte ich im Dorfladen noch einen Snack ein und war um rund 13.40 h am Bahnhof Villars-sous-Mont. Die Vanil-Noir-ÖV-Runde lässt sich also mit dem Bike mit allen Zwischenstops in viereinhalb Stunden machen.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 650 m
HD zu Fuss (auf) 1115 m
Distanz (alles) 25 km
Tourengänger:
PStraub

Communities: Höchste Punkte der Kantone, ÖV - Bike - Hike
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