Torsäule (2588 m) über den Normalweg
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Die Torsäule habe ich schon länger auf meiner Wunschliste. Heute passte es endlich. Ich startete um 6 Uhr vom Parkplatz Arthurhaus. Kostete ein Tagesticket hier bisher 4 EUR, sind die Preise nun nach Stunden gestaffelt, ein Tagesticket kostet nun 15 EUR. Nun ja....
Man folgt dem Normalweg zum Hochkönig, es beginnt auf einem geschotterten Forstweg, der bis zur Mitterfeldalm führt. Ab hier führt dann ein Pfad weiter um das Tal herum, ein kurzer Bereich an einer Felskante ist seilgesichert, weiter geht es in unschwierigen Gelände durch ein Geröllfeld und weiter aufsteigend auf alpinem Schrofengelände bis zur Torsäule. Sie wirkt von hier sehr imposant und ich spekuliere beim dahingehen, wo denn der Normalweg verlaufen könnte.
Am Fuss der Torsäule angekommen folgt man weiter dem Normalweg zum Hochkönig linksseitig der Torsäule entlang. Nach etwa 300 m zeigt eine Markierung zum Einstieg auf die Torsäule. Von hier sind es nur noch gut 500 m zu gehen zum Gipfel bei knapp 300 HM.
Der Aufstieg beginnt in steilem Schrofengelände und führt hier dann auf einen Grasrücken. Am Ende des Grasrückens kommt man wieder in schottrigen, felsigen Bereich und läuft auf eine Rinne zu. Man hat nun die Möglichkeit, neben der Rinne in leichter Kletterei weiter aufzusteigen oder direkt durch die Rinne. Ich nahm die Rinne, der Aufstieg geht hier in leichter Kletterei voran. Nach etwa 40 m teilt sich die Rinne und man folgt hier der rechten Rinne, die bald ausläuft und in sehr schottriges Schrofengelände übergeht. Man passiert noch einen Schneerest in einer Mulde und sieht bereits das Gipfelkreuz in nicht allzu weiter Ferne. Durch Schrofengelände geht es dann weiter bis zum Gipfel.
Ich war gemütlich unterwegs, trotzallem brauchte ich vom Arthurhaus bis zum Gipfel keine drei Stunden. Kurz vor 9 Uhr stand ich am Gipfelkreuz. Die Kletterschwierigkeit würde ich bis II- bewerten.
Es war sehr bewölkt, aber immer wieder war die Sicht frei bis zum Matrashaus. Nach ausgiebiger Pause nahm ich den gleichen Weg zurück.
Man folgt dem Normalweg zum Hochkönig, es beginnt auf einem geschotterten Forstweg, der bis zur Mitterfeldalm führt. Ab hier führt dann ein Pfad weiter um das Tal herum, ein kurzer Bereich an einer Felskante ist seilgesichert, weiter geht es in unschwierigen Gelände durch ein Geröllfeld und weiter aufsteigend auf alpinem Schrofengelände bis zur Torsäule. Sie wirkt von hier sehr imposant und ich spekuliere beim dahingehen, wo denn der Normalweg verlaufen könnte.
Am Fuss der Torsäule angekommen folgt man weiter dem Normalweg zum Hochkönig linksseitig der Torsäule entlang. Nach etwa 300 m zeigt eine Markierung zum Einstieg auf die Torsäule. Von hier sind es nur noch gut 500 m zu gehen zum Gipfel bei knapp 300 HM.
Der Aufstieg beginnt in steilem Schrofengelände und führt hier dann auf einen Grasrücken. Am Ende des Grasrückens kommt man wieder in schottrigen, felsigen Bereich und läuft auf eine Rinne zu. Man hat nun die Möglichkeit, neben der Rinne in leichter Kletterei weiter aufzusteigen oder direkt durch die Rinne. Ich nahm die Rinne, der Aufstieg geht hier in leichter Kletterei voran. Nach etwa 40 m teilt sich die Rinne und man folgt hier der rechten Rinne, die bald ausläuft und in sehr schottriges Schrofengelände übergeht. Man passiert noch einen Schneerest in einer Mulde und sieht bereits das Gipfelkreuz in nicht allzu weiter Ferne. Durch Schrofengelände geht es dann weiter bis zum Gipfel.
Ich war gemütlich unterwegs, trotzallem brauchte ich vom Arthurhaus bis zum Gipfel keine drei Stunden. Kurz vor 9 Uhr stand ich am Gipfelkreuz. Die Kletterschwierigkeit würde ich bis II- bewerten.
Es war sehr bewölkt, aber immer wieder war die Sicht frei bis zum Matrashaus. Nach ausgiebiger Pause nahm ich den gleichen Weg zurück.
Hike partners:
Joesti

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