Via Nordwand auf den Speer und zum Chüemettler
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Als ich damals im Juli 2001 mit Bruno und meinem ex-Nachbarn zum ersten Mal den Speer von der Nordseite her bestiegen habe, war das für mich eine grosse Herausforderung, da ich insbesondere damals noch nicht schwindelfrei war. Damals schwor ich mir die Nordseite irgendwann noch einmal zu begehen, aber alleine.
Heute will ich nun mein Versprechen in die Tat umsetzen, obwohl ich jetzt schon lange schwindelfrei bin hat es sich einfach nicht früher ergeben.
Ich startete bei Mittlerwengi und folgte dem Wanderweg hoch bis zur Oberen Rossalp die seit Saisonende Ende Oktober geschlossen ist. So war ich dann auch bis zum Gipfel vom Speer alleine unterwegs. Von der Oberen Rossalp ging ich auf dem Wanderweg weiter bis zum Einstieg des Kletterweges.
Als ich so da stand und die Gefühle von damals hoch kamen, war mir schon etwas mulmig zu Mute. Der Ehrgeiz siegte und ich ging mit gutem Gefühl hoch und es machte sogar richtig Spass. Als ich weiter oben auf eine Ebene kam und vor mir plötzlich ein Steinbock stand war das schon eine schöne Belohnung und Überraschung zugleich. Überrascht hat es mich auch, dass der Steinbock keinerlei Scheue zeigte und ich ohne ihn Hektik fotografieren konnte, im Gegenteil der hat das Genossen!
Danach ging ich weiter hoch bis ich kurz unterhalb des Gipfels über eine kleine Eisenbrücke musste, duckend um nicht den Kopf am Felsen anzuschlagen und schon kurz darauf stand ich auf dem Gipfel. Trotz des herrlichen Herbstwetters hatte es nur wenige Personen auf dem Gipfel.
Nach einer Rast ging ich auf dem Wanderweg weiter in Richtung Bütz und via Furggli weiter zum Chüemettler. Hier könnte man via Oberbogmen direkt nach Mittlerwengi absteigen. Da es aber ein schöner Tag war, wollte ich diesen noch auskosten und ging zum Furggli zurück um via Hinderwängi nach Mittlerwengi zurück zugehen.
Fazit:
Ich war froh, dass ich den Kletterweg nochmals gemacht habe, denn beim zweiten Mal empfand ich das Klettern als Genuss und Wiederholungswürdig
Heute will ich nun mein Versprechen in die Tat umsetzen, obwohl ich jetzt schon lange schwindelfrei bin hat es sich einfach nicht früher ergeben.
Ich startete bei Mittlerwengi und folgte dem Wanderweg hoch bis zur Oberen Rossalp die seit Saisonende Ende Oktober geschlossen ist. So war ich dann auch bis zum Gipfel vom Speer alleine unterwegs. Von der Oberen Rossalp ging ich auf dem Wanderweg weiter bis zum Einstieg des Kletterweges.
Als ich so da stand und die Gefühle von damals hoch kamen, war mir schon etwas mulmig zu Mute. Der Ehrgeiz siegte und ich ging mit gutem Gefühl hoch und es machte sogar richtig Spass. Als ich weiter oben auf eine Ebene kam und vor mir plötzlich ein Steinbock stand war das schon eine schöne Belohnung und Überraschung zugleich. Überrascht hat es mich auch, dass der Steinbock keinerlei Scheue zeigte und ich ohne ihn Hektik fotografieren konnte, im Gegenteil der hat das Genossen!
Danach ging ich weiter hoch bis ich kurz unterhalb des Gipfels über eine kleine Eisenbrücke musste, duckend um nicht den Kopf am Felsen anzuschlagen und schon kurz darauf stand ich auf dem Gipfel. Trotz des herrlichen Herbstwetters hatte es nur wenige Personen auf dem Gipfel.
Nach einer Rast ging ich auf dem Wanderweg weiter in Richtung Bütz und via Furggli weiter zum Chüemettler. Hier könnte man via Oberbogmen direkt nach Mittlerwengi absteigen. Da es aber ein schöner Tag war, wollte ich diesen noch auskosten und ging zum Furggli zurück um via Hinderwängi nach Mittlerwengi zurück zugehen.
Fazit:
Ich war froh, dass ich den Kletterweg nochmals gemacht habe, denn beim zweiten Mal empfand ich das Klettern als Genuss und Wiederholungswürdig
Tourengänger:
Flylu

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