Stuiben (1749m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Achtug: bei Schnee kan es gefährlich werden, auch wenn die Tour an sich klasse ist!
Mal wieder im Allgäu unterwegs. Da wir keinen Bock auf viel Schnee hatten, mußte was südseitiges her. Vor sage und schreibe 14 Jahren waren wir bei ähnlichen Bedingungen schon mal oben, heute machte nur der nasse Neuschnee von vor ein paar Tagen auf den letzten Meter vor dem Erreichen des Rückens Probleme.
Wir starten vom letzten Parkplatz vor der Mautstation und wandern das Tal hinein bis zur 2. Vorsäßalpe. Hier zweigt nach rechts ein Wanderweg ab. Es geht üer den Fluß und dahinter im Wald schräg nach links aufwärts. Dann erreicht man die wunderschön auf einer Wiese gelegene Falkenalpe.
Es geht an der Alpe vorbei und dahinter schräg nach links aufwärts. Das Gelände wird steil und in einer Art Rinne überwunden. Dann erreicht man eine wunderschöne Mulde, rechts ein kleines Hüttchen.
Der Wanderweg führt im Zick-zack den Hang hinauf in den Sattel zwischen Sedererstuiben links und Stuiben rechts. Wir folgen ihm meist, weichen an und an in apere Stellen aus. Dann haben wir es geschafft und in wenigen Minuten ind wir rechts am aussichtsreichen Gipfel.
Fazit: schöne Tour, aber auf dieser Route darf nicht viel Schnee liegen, dann lieber auf unserer Route von vor 14 Jahren.
Mal wieder im Allgäu unterwegs. Da wir keinen Bock auf viel Schnee hatten, mußte was südseitiges her. Vor sage und schreibe 14 Jahren waren wir bei ähnlichen Bedingungen schon mal oben, heute machte nur der nasse Neuschnee von vor ein paar Tagen auf den letzten Meter vor dem Erreichen des Rückens Probleme.
Wir starten vom letzten Parkplatz vor der Mautstation und wandern das Tal hinein bis zur 2. Vorsäßalpe. Hier zweigt nach rechts ein Wanderweg ab. Es geht üer den Fluß und dahinter im Wald schräg nach links aufwärts. Dann erreicht man die wunderschön auf einer Wiese gelegene Falkenalpe.
Es geht an der Alpe vorbei und dahinter schräg nach links aufwärts. Das Gelände wird steil und in einer Art Rinne überwunden. Dann erreicht man eine wunderschöne Mulde, rechts ein kleines Hüttchen.
Der Wanderweg führt im Zick-zack den Hang hinauf in den Sattel zwischen Sedererstuiben links und Stuiben rechts. Wir folgen ihm meist, weichen an und an in apere Stellen aus. Dann haben wir es geschafft und in wenigen Minuten ind wir rechts am aussichtsreichen Gipfel.
Fazit: schöne Tour, aber auf dieser Route darf nicht viel Schnee liegen, dann lieber auf unserer Route von vor 14 Jahren.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare