Piz Curvet und Piz Garviel
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Knackige Frühsommertour auf selten begangene Gipfel:
Vom Parkplatz Höhe Alp Sogn Gagl geht's unter der Hauptstrasse Richtung Norden zum Pt. 1689. Dort über die Stützmauer dem alten Wanderweg hoch direkt zum grossen Gipfelkreuz des Piz Curvet, ca. 1 Std. T2.
Nun folgt man dem breiten Bergrücken problemlos südwärts und schliesslich links und rechts um die Felsbrocken herum auf den höchsten Punkt des Fil da Garviel, alles T3. Danach über Trampelspuren hinunter zur Fuorcla da Garviel.
Für den Zustieg zum Piz Garviel umgeht man die Anhöhe (Pt. 2521) rechtsseitig bis zum Pt. 2486. Danach folgt man dem Nordostgrat, wobei man vorwiegend auf der bewachsenen Ostseite bleibt. Felsig und teilweise T4 wird es erst beim Gipfelaufstieg. Auf ca. 2700 m.ü.M. folgt eine Felsplatte, die problemlos mit den vorhandenen Ketten und Eisenstiften bestiegen werden kann. Man könnte die Stelle wohl auch weiter rechts umgehen und selber erklettern. Danach steht man schnell beim hölzernen Gipfelkreuz.
Weiter südlich sieht man Richtung Fuorcla Vallatscha hinunter. Der Abstieg dort wäre wohl T4 und auch machbar, war aber nicht ganz einsehbar.
Für den Abstieg bog ich kurz nach der abgesicherten Felsplatte linksseitig ab, über Blocksteine und wenige Schneefelder direkt zum Garviel da Medel. Von dort an der kleinen Alphütte vorbei und dann über den alten Wanderweg hinunter zur Lukmanierstrasse und zurück zum Auto.
Vom Parkplatz Höhe Alp Sogn Gagl geht's unter der Hauptstrasse Richtung Norden zum Pt. 1689. Dort über die Stützmauer dem alten Wanderweg hoch direkt zum grossen Gipfelkreuz des Piz Curvet, ca. 1 Std. T2.
Nun folgt man dem breiten Bergrücken problemlos südwärts und schliesslich links und rechts um die Felsbrocken herum auf den höchsten Punkt des Fil da Garviel, alles T3. Danach über Trampelspuren hinunter zur Fuorcla da Garviel.
Für den Zustieg zum Piz Garviel umgeht man die Anhöhe (Pt. 2521) rechtsseitig bis zum Pt. 2486. Danach folgt man dem Nordostgrat, wobei man vorwiegend auf der bewachsenen Ostseite bleibt. Felsig und teilweise T4 wird es erst beim Gipfelaufstieg. Auf ca. 2700 m.ü.M. folgt eine Felsplatte, die problemlos mit den vorhandenen Ketten und Eisenstiften bestiegen werden kann. Man könnte die Stelle wohl auch weiter rechts umgehen und selber erklettern. Danach steht man schnell beim hölzernen Gipfelkreuz.
Weiter südlich sieht man Richtung Fuorcla Vallatscha hinunter. Der Abstieg dort wäre wohl T4 und auch machbar, war aber nicht ganz einsehbar.
Für den Abstieg bog ich kurz nach der abgesicherten Felsplatte linksseitig ab, über Blocksteine und wenige Schneefelder direkt zum Garviel da Medel. Von dort an der kleinen Alphütte vorbei und dann über den alten Wanderweg hinunter zur Lukmanierstrasse und zurück zum Auto.
Tourengänger:
Georg74
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