Gipshorn 2813 m
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Das Gipshorn zählt zur Monsteiner Kette und ist ein zerklüfteter Dolomitstock. Über den Mäschengrat mit dem Büelenhorn verbunden bildet das Gipshorn einen markanten Abschluss der Monsteiner Kette westlich.
Vor 3 Jahren stiegen wir erstmals aufs Gipshorn. Die Tour war damals wettermässig nur bedingt gut, die Route und der Berg hatte uns aber einen wiederholbaren Eindruck hinterlassen. Anders als letztes Mal benutzten wir die Bikes bis zum Mäschenboden. Eindrücklich war auf dem Gipfel die kurze Begegnung mit einem Bartgeier, der aus dem Nichts plötzlich ganz nah über uns flog einmal noch kurz drehte und dann wieder in den Lüften entschwand. Schon eindrücklich diese grossen Vögel.
Route:
Parkplatz Monstein mit den Bikes fahrend bzw. meist stossend via Unter- und Inneralp auf den Mäschenboden
75 min. T1
Vom Mäschenboden folgten wir einer Jeep-Spur durch die Ebene. Der markierte Wanderweg führt zuerst Richtung Büelenhorn im Bogen um den sehr ebenen Mäschenboden. Dem Bach folgend zuerst rechts, dann links. Im Zickzack den ersten Steilhang hoch, aber immer noch gut markiert auf ca. 2300 m
45 min. T2
Anstatt dem mit Steinmänner und Wegspuren markierten Bergwanderweg Richtung Mäschenfurgga zu folgen, kürzten wir die Route Richtung Gipshorn ab, indem wir direkt die Felsen der auslaufenden Nordflanke überstiegen
45 min. T4+
Auf ca. 2600 m erreichten wir wieder den „Normalweg“ (Route 866), stiegen via Gipsfurgga durch das steile Geröllband auf den Gipfelgrat auf. Auf diesem auf den Vorgipfel, ein kurzer Abstieg und dann auf den Hauptgipfel rauf.
45 min T4
Rückweg auf der gleichen Route, nur ohne die Abkürzung, unter dem Chrummhüreli durch zum Mäschenboden zurück, mit den Bikes in 15 min zurück nach Monstein. Lexy hat sich an den Veloanhänger langsam gewöhnt.
Fazit:
Sehr schöne abwechslungsreiche Tour in überschaubarem Schwierigkeitsgrad. Die wilden Felsen auf dem Gipshorn sind imposant, die ausgedehnten "Gipsfelder" darunter suchen ihres gleichen und alleine waren wir hier auch auf der ganzen Tour (Mäschenboden - Gipfel - Mäschenboden)
Vor 3 Jahren stiegen wir erstmals aufs Gipshorn. Die Tour war damals wettermässig nur bedingt gut, die Route und der Berg hatte uns aber einen wiederholbaren Eindruck hinterlassen. Anders als letztes Mal benutzten wir die Bikes bis zum Mäschenboden. Eindrücklich war auf dem Gipfel die kurze Begegnung mit einem Bartgeier, der aus dem Nichts plötzlich ganz nah über uns flog einmal noch kurz drehte und dann wieder in den Lüften entschwand. Schon eindrücklich diese grossen Vögel.
Route:
Parkplatz Monstein mit den Bikes fahrend bzw. meist stossend via Unter- und Inneralp auf den Mäschenboden
75 min. T1
Vom Mäschenboden folgten wir einer Jeep-Spur durch die Ebene. Der markierte Wanderweg führt zuerst Richtung Büelenhorn im Bogen um den sehr ebenen Mäschenboden. Dem Bach folgend zuerst rechts, dann links. Im Zickzack den ersten Steilhang hoch, aber immer noch gut markiert auf ca. 2300 m
45 min. T2
Anstatt dem mit Steinmänner und Wegspuren markierten Bergwanderweg Richtung Mäschenfurgga zu folgen, kürzten wir die Route Richtung Gipshorn ab, indem wir direkt die Felsen der auslaufenden Nordflanke überstiegen
45 min. T4+
Auf ca. 2600 m erreichten wir wieder den „Normalweg“ (Route 866), stiegen via Gipsfurgga durch das steile Geröllband auf den Gipfelgrat auf. Auf diesem auf den Vorgipfel, ein kurzer Abstieg und dann auf den Hauptgipfel rauf.
45 min T4
Rückweg auf der gleichen Route, nur ohne die Abkürzung, unter dem Chrummhüreli durch zum Mäschenboden zurück, mit den Bikes in 15 min zurück nach Monstein. Lexy hat sich an den Veloanhänger langsam gewöhnt.
Fazit:
Sehr schöne abwechslungsreiche Tour in überschaubarem Schwierigkeitsgrad. Die wilden Felsen auf dem Gipshorn sind imposant, die ausgedehnten "Gipsfelder" darunter suchen ihres gleichen und alleine waren wir hier auch auf der ganzen Tour (Mäschenboden - Gipfel - Mäschenboden)
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