Gipshorn 2813 m
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Das Gipshorn liegt in der Kette Büelenhorn – Mäschenfurgga, zusammen mit dem Mäschengrat bildet es einen scharfkantigen Übergang zwischen dem Val da Stugl und der Inneralpen von Monstein. Als wir am 30.06.19 auf dem Chrachenhorn waren stach uns die imposante Felsformation ins Auge. Die Landschaft um den Gipfel auf der Südseite gleicht einer Mondlandschaft, vermutlich verdankt dieser Landschaft der Berg auch seinen Namen. So spezielle Gesteinsformationen trafen wir bisher nur selten an. Zwischendurch fanden wir auch Nagelfluh, was uns ans heimische Tösstal erinnerte.
Wettertechnisch war es heute wie im April. Sonnenschein/blauer Himmel und düstere Wolken mit Regen wechselten fast im Stundentakt. Glücklicherweise wurden wir immer nur leicht vertröpfelt, die ergiebigeren Schauerwolken zogen jeweils weiter weg an uns vorbei.
Routenbeschreibung:
Monstein – Mäschenboden 1 Std. T1
Start in Monstein, auf dem Strässchen nach Inneralp. Das sind zahlreiche kleine Alpen wie Laubenalp, Unteralp, Mittelalp und schliesslich Mäschenboden
Mäschenboden – Mäschenfurgga (bis kurz vor der Furgga) 1 ½ Std. T3+
Vom Mäschenboden dem Bach entlang, an Punkt 2027 m vorbei, bis ans Ende der gewaltig grossen Geröllhalde. Wegspuren sind vorhanden. Auf einem Weg, der sogar auf der Karte eingezeichnet ist, kann ein steiler Aufschwung gut bewandert werden. Auf sanfterem Alpgelände zum Fusse des Chrummhürelis. Wieder Steinmannli und Wegspuren folgend steil hoch bis kurz vor die Mäschenfurgga
Mäschenfurgga (kurz davor) – Gipshorn1 Std. T4
Auf einer Wegspur durch ein Geröllfeld steigend bis ca. Punkt 2695 m, dort erreicht man die Mondlandschaft. Durch ein steiles Couloir, aber gut begehbar, erklimmt man den Grat. Dieser ist Anfangs schmal und wird dann breiter. Dem Grat folgend bis zum Vorgipfel, ein kurzer Abstieg, dann noch der kurze Anstieg zum Gipfel.
Abstieg auf dem gleichen Weg. ca. 2 ½ Std.
Fazit:
Ein sehr interessanter Berg, alles mit dabei, schöne Weiler, grossflächige Wiesen, Mutterkühe ;-) , anspruchsvolle Geröllpassagen, einmalige Gesteinsvorkommnisse. Trotz der „niederen“ Höhe sind 1200 Hm zu bewältigen.
Wettertechnisch war es heute wie im April. Sonnenschein/blauer Himmel und düstere Wolken mit Regen wechselten fast im Stundentakt. Glücklicherweise wurden wir immer nur leicht vertröpfelt, die ergiebigeren Schauerwolken zogen jeweils weiter weg an uns vorbei.
Routenbeschreibung:
Monstein – Mäschenboden 1 Std. T1
Start in Monstein, auf dem Strässchen nach Inneralp. Das sind zahlreiche kleine Alpen wie Laubenalp, Unteralp, Mittelalp und schliesslich Mäschenboden
Mäschenboden – Mäschenfurgga (bis kurz vor der Furgga) 1 ½ Std. T3+
Vom Mäschenboden dem Bach entlang, an Punkt 2027 m vorbei, bis ans Ende der gewaltig grossen Geröllhalde. Wegspuren sind vorhanden. Auf einem Weg, der sogar auf der Karte eingezeichnet ist, kann ein steiler Aufschwung gut bewandert werden. Auf sanfterem Alpgelände zum Fusse des Chrummhürelis. Wieder Steinmannli und Wegspuren folgend steil hoch bis kurz vor die Mäschenfurgga
Mäschenfurgga (kurz davor) – Gipshorn1 Std. T4
Auf einer Wegspur durch ein Geröllfeld steigend bis ca. Punkt 2695 m, dort erreicht man die Mondlandschaft. Durch ein steiles Couloir, aber gut begehbar, erklimmt man den Grat. Dieser ist Anfangs schmal und wird dann breiter. Dem Grat folgend bis zum Vorgipfel, ein kurzer Abstieg, dann noch der kurze Anstieg zum Gipfel.
Abstieg auf dem gleichen Weg. ca. 2 ½ Std.
Fazit:
Ein sehr interessanter Berg, alles mit dabei, schöne Weiler, grossflächige Wiesen, Mutterkühe ;-) , anspruchsvolle Geröllpassagen, einmalige Gesteinsvorkommnisse. Trotz der „niederen“ Höhe sind 1200 Hm zu bewältigen.
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