Wissm(e)ilen ab Flums
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Letzte Woche hatte ich einige Mühe mit dem faulen Schnee am Piz Vallatscha. Trotzdem wollte ich schauen gehen, wo die Schneegrenze im Flumserberg derzeit liegt. Darum einmal mehr (auch) mit Schneeschuhen.
Erst fuhr ich mit dem E-Bike von Flums via Tannenboden nach Fursch. Das ist bereits durchgehend fahrbar. So fahrbar, dass überall Autos von Einheimischen herumstehen.
Das zieht sich noch: 1440 Hm auf, 100 Hm ab und fast 20 km Strecke. Ohne kräftiges Mittrampen wäre der Akku schon auf halber Höhe leer.
Ab Fursch bin ich einigermassen dem Weg Richtung Spitzmeilenhütte gefolgt. "Einigermassen" heisst, dass ich die Schneefelder möglichst umgangen habe.
Oberhalb der Hütte habe ich gesehen, dass der Spitzmeilen-Südhang entgegen meinen Erwartungen noch nicht aper war. Darum bin ich nicht dort hoch, sondern zum namen- und kotenlosen Sattel zwischen Spitz- und Wissmeilen, wo ich die Schneeschuhe deponiert habe. Dieser Hang ist knapp unter 30° steil, das ist mit Schneeschuhen noch anspruchsvoll.
Vom Depot bin ich zum Spitzmeilen-Einstieg gegangen. Wo ich, keine zehn Meter unter der aperen Aufstiegsrinne, wegen vereistem Untergrund kapitulierte.
Darum zurück zum Depot und auf den Wissmilen. Der scheinbar neuerdings wieder Wissmeilen heisst.
Abgestiegen bin ich einigermassen direkt zur (unteren) Calanshütte, bis ca. 1850 m hatte es in diesen Hängen fast durchgehend Schnee.
Von Fursch fuhr ich erst nach Tannenboden, wo es im jetzt durchgehend geöffneten Cresta ein erstes Bier gab.
Speziell an dieser Tour waren einmal mehr die Frühblüher: Die Hänge leuchten in allen Farben. Nur schon das macht diese doch eher lange Tour äusserst lohnend.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 1540 m
HD zu Fuss (auf) 810 m
Distanz (total) 29 km
Erst fuhr ich mit dem E-Bike von Flums via Tannenboden nach Fursch. Das ist bereits durchgehend fahrbar. So fahrbar, dass überall Autos von Einheimischen herumstehen.
Das zieht sich noch: 1440 Hm auf, 100 Hm ab und fast 20 km Strecke. Ohne kräftiges Mittrampen wäre der Akku schon auf halber Höhe leer.
Ab Fursch bin ich einigermassen dem Weg Richtung Spitzmeilenhütte gefolgt. "Einigermassen" heisst, dass ich die Schneefelder möglichst umgangen habe.
Oberhalb der Hütte habe ich gesehen, dass der Spitzmeilen-Südhang entgegen meinen Erwartungen noch nicht aper war. Darum bin ich nicht dort hoch, sondern zum namen- und kotenlosen Sattel zwischen Spitz- und Wissmeilen, wo ich die Schneeschuhe deponiert habe. Dieser Hang ist knapp unter 30° steil, das ist mit Schneeschuhen noch anspruchsvoll.
Vom Depot bin ich zum Spitzmeilen-Einstieg gegangen. Wo ich, keine zehn Meter unter der aperen Aufstiegsrinne, wegen vereistem Untergrund kapitulierte.
Darum zurück zum Depot und auf den Wissmilen. Der scheinbar neuerdings wieder Wissmeilen heisst.
Abgestiegen bin ich einigermassen direkt zur (unteren) Calanshütte, bis ca. 1850 m hatte es in diesen Hängen fast durchgehend Schnee.
Von Fursch fuhr ich erst nach Tannenboden, wo es im jetzt durchgehend geöffneten Cresta ein erstes Bier gab.
Speziell an dieser Tour waren einmal mehr die Frühblüher: Die Hänge leuchten in allen Farben. Nur schon das macht diese doch eher lange Tour äusserst lohnend.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 1540 m
HD zu Fuss (auf) 810 m
Distanz (total) 29 km
Tourengänger:
PStraub

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