Spitzmeilen
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Das super Wetter muss ausgenutzt werden. Geplant ist eine kurze Tour mit wenig Steinkontakt. Zusammen mit Greschi und Tobias ging es mit der Maschgenkamm Bahn hoch für 11.-
Der Leist ist noch nicht offen, somit Fahren wir in Richtung Alp Fursch ab, bis zu der neuen Bahn Panüol. Wir montieren die Felle und gehen weiter nach Fursch. Tobi und ich mit Splitboards. Greschi noch mit Schneeschuhen, da sein neues Radical Splitboard noch nicht ready ist.
Das Wetter scheint toll zu werden - kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen. Auf neuer Spur steigen wir hoch bis zur Spitzmeilenfurggel und legen unterwegs mal eine Pause ein. Im oberen Teil wird es kühler und windiger. Der kalter Föhnwind blässt uns im Sattel um die Ohren. Es hat schon Spuren zum Spitzmeilen Gipfel. Die Steigeisen hatten wir zwar dabei. aber einen Pickel genügte, da die Ketten durchgehend frei waren. Das wird sich aber im nächsten Schneefall wohl ändern. Die Aussicht ist toll - dank Föhn ist die Sicht besonders klar. Ich nahm noch den Hauptgipfel in Angriff. Zuerst musste aber der schmale Grat vom Schnee befreit werden. Der Abstieg wieder durch das eindrückliche Couloir und beim Sommerwanderweg gleich am Fels unsere Mittagspause im absoluten windstillem Platz gehalten.
Nach dem Abstieg zurück zum Skidepot laufen wir weiter zum Wissmilen.
Vom Wissmilen-Gipfel fahren wir gleich direkt ab und geniessen den wunderschönen Pulverschnee. Ein zwei Steine hatten Kontakt mit unseren Board. Aber es gibt schlimmeres. Ab Fursch nochmals die Felle bis Panüol wo wir den flachen Weg nach Station Prodalp Fahren konnten. Der Verbindungsweg zur Tannenbodenalp ist noch nicht offen, so das wie die Bahn hoch zur Prodkamm nahmen und die Piste mit Kunstschnee runter nach Tannenboden.
Bemerkung: Die Bewertung ZS bezieht sich auf den Fussaufstieg Spitzmeilen; die restliche Tour ist WS+.
Fazit: Bei diesem Wetter kann nix schiefgehen. Es könnte noch ein wenig mehr Schnee vertragen. Aber es ist ja erst Anfangs Dezember.
Der Leist ist noch nicht offen, somit Fahren wir in Richtung Alp Fursch ab, bis zu der neuen Bahn Panüol. Wir montieren die Felle und gehen weiter nach Fursch. Tobi und ich mit Splitboards. Greschi noch mit Schneeschuhen, da sein neues Radical Splitboard noch nicht ready ist.
Das Wetter scheint toll zu werden - kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen. Auf neuer Spur steigen wir hoch bis zur Spitzmeilenfurggel und legen unterwegs mal eine Pause ein. Im oberen Teil wird es kühler und windiger. Der kalter Föhnwind blässt uns im Sattel um die Ohren. Es hat schon Spuren zum Spitzmeilen Gipfel. Die Steigeisen hatten wir zwar dabei. aber einen Pickel genügte, da die Ketten durchgehend frei waren. Das wird sich aber im nächsten Schneefall wohl ändern. Die Aussicht ist toll - dank Föhn ist die Sicht besonders klar. Ich nahm noch den Hauptgipfel in Angriff. Zuerst musste aber der schmale Grat vom Schnee befreit werden. Der Abstieg wieder durch das eindrückliche Couloir und beim Sommerwanderweg gleich am Fels unsere Mittagspause im absoluten windstillem Platz gehalten.
Nach dem Abstieg zurück zum Skidepot laufen wir weiter zum Wissmilen.
Vom Wissmilen-Gipfel fahren wir gleich direkt ab und geniessen den wunderschönen Pulverschnee. Ein zwei Steine hatten Kontakt mit unseren Board. Aber es gibt schlimmeres. Ab Fursch nochmals die Felle bis Panüol wo wir den flachen Weg nach Station Prodalp Fahren konnten. Der Verbindungsweg zur Tannenbodenalp ist noch nicht offen, so das wie die Bahn hoch zur Prodkamm nahmen und die Piste mit Kunstschnee runter nach Tannenboden.
Bemerkung: Die Bewertung ZS bezieht sich auf den Fussaufstieg Spitzmeilen; die restliche Tour ist WS+.
Fazit: Bei diesem Wetter kann nix schiefgehen. Es könnte noch ein wenig mehr Schnee vertragen. Aber es ist ja erst Anfangs Dezember.
Tourengänger:
tricky

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