Gratwanderung über Schafmatt
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Beschreibung: Teils weglos auf einem Grat entlang, abwechslungsreiche Flora, tolle Aus- und Tiefblicke.
Anforderungen: Trittsicherheit nötig, Höhenangst könnte an manchen Stellen aktiv werden. Sehr leichte Kletterei (bis ca. 1+) sollte kein Problem sein.
Dauer: 5-8 Stunden (je nach Kondition und Routenwahl)
Ausrüstung: Keine besonderen Anforderungen. Proviant muß komplett selbst mitgeführt werden. Stirnlampe mitnehmen, falls man am Ende in die Dunkelheit kommen könnte.
Karte: Swisstopo 1169 Schüpfheim 1:25.000 siehe auch http://www.yabadu.de/de/yAGujWURRbrdU/ Satellitenbild bringt keinen Vorteil.
Wegbeschreibung:
Der erste Teil ist mit http://www.hikr.org/tour/post16609.html identisch; dort auch weitere Fotos + Infos.
Das Auto bspw. nahe Baumgarten (an Gabelung mit Briefkasten rechts halten) abstellen.
In der breiten Leiteren-Rinne der Markierung folgend aufsteigen zum Schafmatt. Die Markierungen auf der letzten Weide vor dem Felsabbruch sind von unten fast unsichtbar (von oben gut erkennbar); recht weit über einem ist eine Rinne mit sichtbarem Markierungspfosten am rechten Felsvorsprung. Danach folgt ein steiler Aufstieg, oft wie Treppenstufen, teilweise mit Drahtseil gesichert. Am Pass Schild nach Schafmatt folgen.
Ab Schafmatt dem Grat über Wiesen, Stein und kleines Buschwerk folgen; weite Teile weglos, keine Schilder, selten Markierungen. An einer plattigen Stelle helfen etwas rostige aber noch sehr stabile Metallbügel, wovon 2 wackeln. Nach knapp 2 Stunden passiert man das Gipfelkreuz Äbnistetteflue. Am Ende des Grates steht man auf einer Felsnase, sieht tief unter einem den Wanderweg im Osten liegen, aber nicht, wie man die Felsnase verlassen kann. Südöstlich der Felsnase geht es weiter; mann kann sie nordwestlich ca. 2m unterhalb ganz gut umgehen (tiefer ist loses Erdreich direkt über einer Abbruchkante also risikoreich), evtl. auch südöstlich möglich.
Bequem südöstlich dem Trampelpfad folgen, dann bequem über Matten und Bachbetten zum Wanderweg absteigen.
Auf dem markierten und ausgeschilderten Wanderweg zurück, entweder kürzer via Fankhus Neuhütte + Äbnistetten oder länger wie im Track verzeichnet (dabei führt der Wanderweg vom Fahrweg abwärts über eine Weide Richtung Bach, im Dunkeln war nicht erkennbar wo es weitergehen sollte, daher Fahrstraße gefolgt).
Anforderungen: Trittsicherheit nötig, Höhenangst könnte an manchen Stellen aktiv werden. Sehr leichte Kletterei (bis ca. 1+) sollte kein Problem sein.
Dauer: 5-8 Stunden (je nach Kondition und Routenwahl)
Ausrüstung: Keine besonderen Anforderungen. Proviant muß komplett selbst mitgeführt werden. Stirnlampe mitnehmen, falls man am Ende in die Dunkelheit kommen könnte.
Karte: Swisstopo 1169 Schüpfheim 1:25.000 siehe auch http://www.yabadu.de/de/yAGujWURRbrdU/ Satellitenbild bringt keinen Vorteil.
Wegbeschreibung:
Der erste Teil ist mit http://www.hikr.org/tour/post16609.html identisch; dort auch weitere Fotos + Infos.
Das Auto bspw. nahe Baumgarten (an Gabelung mit Briefkasten rechts halten) abstellen.
In der breiten Leiteren-Rinne der Markierung folgend aufsteigen zum Schafmatt. Die Markierungen auf der letzten Weide vor dem Felsabbruch sind von unten fast unsichtbar (von oben gut erkennbar); recht weit über einem ist eine Rinne mit sichtbarem Markierungspfosten am rechten Felsvorsprung. Danach folgt ein steiler Aufstieg, oft wie Treppenstufen, teilweise mit Drahtseil gesichert. Am Pass Schild nach Schafmatt folgen.
Ab Schafmatt dem Grat über Wiesen, Stein und kleines Buschwerk folgen; weite Teile weglos, keine Schilder, selten Markierungen. An einer plattigen Stelle helfen etwas rostige aber noch sehr stabile Metallbügel, wovon 2 wackeln. Nach knapp 2 Stunden passiert man das Gipfelkreuz Äbnistetteflue. Am Ende des Grates steht man auf einer Felsnase, sieht tief unter einem den Wanderweg im Osten liegen, aber nicht, wie man die Felsnase verlassen kann. Südöstlich der Felsnase geht es weiter; mann kann sie nordwestlich ca. 2m unterhalb ganz gut umgehen (tiefer ist loses Erdreich direkt über einer Abbruchkante also risikoreich), evtl. auch südöstlich möglich.
Bequem südöstlich dem Trampelpfad folgen, dann bequem über Matten und Bachbetten zum Wanderweg absteigen.
Auf dem markierten und ausgeschilderten Wanderweg zurück, entweder kürzer via Fankhus Neuhütte + Äbnistetten oder länger wie im Track verzeichnet (dabei führt der Wanderweg vom Fahrweg abwärts über eine Weide Richtung Bach, im Dunkeln war nicht erkennbar wo es weitergehen sollte, daher Fahrstraße gefolgt).
Tourengänger:
GeorgD

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